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Psychotherapeut*innenAhamer Franz




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Interview von Dr.phil. Franz Ahamer

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Kinder, Junge Erwachsene sind die Menschengruppen, mit denen ich am meisten zu tun habe. Zwischen uns gibt es immer bald ein gutes Einverständnis.
Alte/ältere Menschen, deren Leben schon viele Klippen umschifft hat kann ich beistehen, wie ich glaube, weil auch ich schon einige Jahre auf dieser Welt bin und schon einiges gesehen und erlebt habe.
Wer mehr über sich und sein Leben, seine Ziele und Motive erfahren möchte, der/die kann mit mir gemeinsam in Selbsterfahrung an seinen/ihren Themen arbeiten.


F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Ich bin keine Person, die strenge Vorschriften macht. Vorschläge allerdings sind zu erwarten. Wenn Sie über diese Nachdenken wollen, dann sind sie bei mir richtig.

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Mein Weg führt über eine eigene Firma, in jungen Jahren, zum Studium der Afrikanistik und Aufenthalten (Arbeit, Forschung, Urlaub) dort. Viele unterschiedliche Menschen in ihren Kulturen haben mir Einblick in ihr Leben gestattet. Das hat mein Interesse an Menschen noch weiter erhöht.
Schliesslich wollte ich mich auch beruflich noch stärker mit Menschen befassen.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Zusammenarbeit ist mir wichtig. Im Bereich Psychotherapie sind dies KollegInnen aus der eigenen und auch aus anderen Richtungen. Ich glaube, dass Annäherungen 'die Wahrheit' nur gemeinsam zu erreichen sind.
Aus Berufsgruppen arbeite ich zur Zeit mit Menschen der Feldenkrais-Schule zusammen.


F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Gemeinsam mit Manuela Ladstätter veranstalten wir eine Selbsterfahrungsgruppe. Zwei TherapeutInnen und zwei Fachrichtungen! Die Teilnahme an dieser Gruppe wird bestätigt und kann im Propädeutikum angerechnet werden.
Selbsterfahrung ist für den Beruf aber auch im Privatleben sehr hilfreich und die gemeinsame Suche nach Lösungen eine bereichernde Erfahrung.


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Das Ziel ist Menschen mit der Arbeit zu helfen. Dies ist mein persönliches Anliegen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück, mhm! Ich kenne das alleine, wenn mir etwas gelingt oder gut gefällt.
Grösser ist aber jedes Glück für mich, wenn ich dies gemeinsam mit anderen erleben darf.


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ein sinnvolles Leben.
Nur das zu wollen, das ich erreichen kann.
Die Sprache der Menschen zu verstehen.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Papier, Bleistift, Spitzer

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Das Leben Tag für Tag in Empfang zu nehmen.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

'Wissen Sie, was Wahrheit ist?'

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Wahrheit ist für mich, was uns gemeinsam gut durchs Leben gehen lässt.


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