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753 News gefunden


Anwendungsorientierte Ausbildung in der Psychotherapie im Sinne der Versorgungssicherheit auch an Fachhochschulen ermöglichen!

Wien (OTS) - Mit großer Verwunderung wurde von den Fachhochschulen zur Kenntnis genommen, dass in der aktuellen Regierungsvorlage zum Psychotherapiegesetz Fachhochschulen als anbietende Institutionen nach Zusage wieder herausgestrichen wurden. Das löst große Irritationen aus. Denn es ist klar: Jedes zusätzliche Studienangebot stellt einen Gewinn für die Versorgungssicherheit der österreichischen Bevölkerung mit psychotherapeutischen Angeboten dar. Vor allem in Regionen, die über keine Universität verfügen, ist es unerlässlich und notwendig Psychotherapiestudien an den Fachhochschulen zu verankern.

An den Fachhochschulen werden Studien angeboten, wie beispielsweise Musiktherapie, Soziale Arbeit und der gesamte Bereich der Gesundheitswissenschaften, deren Absolvent:innen über die Voraussetzung für die Psychotherapieausbildung unter Anerkennung ihres Abschlusses verfügen. Vor diesem Hintergrund ist es politisch nicht nachvollziehbar, warum diese Menschen ihre Hochschule und gegebenenfalls ihr Bundesland verlassen müssen, um die Ausbildung zu absolvieren.

"Die Corona-Pandemie hat vor allem unter Kindern und Jugendlichen zu einem hohen Bedarf an psychotherapeutischen Angeboten geführt. Hier müssen dringend Angebote in jedem Bundesland geschaffen werden. Denn die psychische Gesundheit der Menschen darf keinesfalls davon abhängen, ob eine Universität vor Ort ist oder nicht“, so die Präsidentin der Österreichischen Fachhochschul-Konferenz (FHK) Ulrike Prommer.

Bezugnehmend auf den Begutachtungsprozess führt Prommer aus: „Im Vorfeld der Regierungsvorlage wurden von der FHK mit allen beteiligten Ministerien Gespräche geführt. Der Berufsverband der Psychotherapeut:innen hat das Anliegen der Fachhochschulen unterstützt und auch die Bundesländer haben ein Angebot an Fachhochschulen gefordert. Es ist daher völlig unbegreiflich, ...
Quelle: OTS0104 am 21.03.2024 10:28 Uhr

Mehrere dringende Handlungsfelder beim weiteren Ausbau der psychosozialen Versorgung

Wien (OTS) - Die Einführung einer universitären Ausbildung für Psychotherapie wurde dem Nationalrat zur Diskussion vorgelegt. Damit soll ein wesentlich niederschwelligerer Zugang zum Beruf geschaffen werden, der der bisherigen wirtschaftlichen Selektion durch sehr hohe Ausbildungskosten entgegenwirkt. Neben Psycholog:innen und Ärzt:innen gelten auch soziale Arbeit, medizinisch-technische Dienste sowie diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege als Zulassungsvoraussetzung für das viersemestrige Masterstudium.++++

Von den aktuell rund 4.000 Kassenpsychotherapeut:innen, die bei der Österreichischen Gesundheitskasse über 117 Vertragspartner organisiert sind, wurden zuletzt schon eine Million kassenfinanzierte Psychotherapiestunden für ÖGK-Versicherte erbracht. Zusätzlich wurden 662.000 Stunden über die Kostenzuschuss-Schiene erbracht. Damit wurde das Ziel, die Versorgung um 30 % zu erhöhen, annähernd erreicht. Eine weitere Erhöhung der voll bezahlten Therapiestunden, in den Bundesländern, in denen die Kontingente bereits ausgeschöpft wurden, ist daher für den ÖGK-Arbeitnehmer:innen-Obmann und Vorsitzenden-Stv. im Dachverband der Sozialversicherungsträger Andreas Huss unumgänglich.

Im Finanzausgleich wurde vereinbart, dass es für den weiteren Ausbau der psychosozialen Versorgung noch zusätzliche dringende Handlungsfelder gibt. Die psychologische Behandlung wurde ins ASVG aufgenommen, um als kassenfinanzierte Leistung verfügbar zu werden. Außerdem wurde ein Ausbau von multiprofessionellen psychosozialen Versorgungszentren fixiert.

Andreas Huss dazu: „Die ÖGK stellt den Versicherten jetzt schon eine große Menge an kassenfinanzierter Psychotherapie zur Verfügung und will weitere zielgerichtete Kontingenterhöhungen angehen. Mit dem Ausbau der psychosozialen Zentren um zumindest 35 Zentren in allen Bundesländern und der Ergänzung der Versorgungslandschaft durch die Psycholog:innen wird die öffentliche Versorgung weiter gestärkt. ...
Quelle: OTS0039 am 21.03.2024 08:59 Uhr

Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie ÖBVP zeigt sich hocherfreut über die Novelle des Psychotherapiegesetzes, welches heute den Ministerrat passiert hat. Gesundheitsminister Johannes Rauch und Bildungsminister Martin Polaschek sowie den Gesundheits- und Wissenschaftssprechern der Regierungsparteien ist damit ein bedeutender Meilenstein gelungen, wofür sich die Berufsgruppe der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten in Österreich aufrichtig bedankt!

„Der wichtige, selbständige und freie Gesundheitsberuf Psychotherapie, der seit 1. Januar 1991 gesetzlich geregelt ist, erhält damit eine akademische Rahmung. Damit ist die Ausbildung mit jener der benachbarten Berufsgruppen gleichgestellt.“ Barbara Haid, Präsidentin ÖBVP. Mit diesem neuen Gesetz sowie der darauf aufbauenden Ausbildungs- und Qualtätssicherungsverordnung wird die Psychotherapie nach langjährigem Bemühen des ÖBVP nunmehr als letzter hochrangig und eigenverantwortlich tätiger Gesundheitsberuf akademisiert. Gleichzeitig wird die hohe Qualität der psychotherapeutischen Ausbildung, die psychotherapeutische Versorgung und die Psychotherapieforschung an den Universitäten in Österreich sichergestellt.

Susanne Pointner, Vorsitzende Ausbildungs- und Methodenforum ÖBVP: „Die Ausbildung wird durch das Studium mit 500 Studienplätzen an öffentlichen Universitäten für alle Bevölkerungsgruppen leichter zugänglich. Parallel sollen derzeitige Zugänge bestehen bleiben, um die Versorgung der österreichischen Bevölkerung zu gewährleisten. Erfreulicherweise wird die dritte Ausbildungsphase über Fachgesellschaften sehr versorgungsaktiv sein.“

Rund 12.000 eingetragene Psychotherapeut:innen stehen der österreichischen Bevölkerung mit ihrer Profession für die Behandlung von psychischen Erkrankungen, in der Prävention und der Gesundheitsvorsorge tagtäglich in den niedergelassenen Praxen und innerhalb von Institutionen zur Verfügung. Um die Leistbarkeit und den Zugang zur Psychotherapie ...
Quelle: OTS0201 am 20.03.2024 15:16 Uhr

Reintegration Steirischer Landesverband für Psychotherapie (STLP) in den Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP)

Wien (OTS) - Der Steirische Landesverband (STLP) gibt mit großer Freude bekannt, dass die Mitglieder des STLP in der ordentlichen Landesversammlung am 14.3.2024 für die Reintegration in den Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) gevotet haben. Die hohe Wahlbeteiligung von 33% untermauert die integrierenden Bestrebungen von Bund und Land. Ingrid Jagiello, STLP: „Dass der STLP nun wieder Teil des ÖBVP wird, erfüllt mich mit großer Freude.

Zur Historie: 2012 trennte sich der Steirische Landesverband aufgrund unüberbrückbarer berufspolitischer Differenzen vom Bundesverband. Diese Entscheidung stieß innerhalb der Mitglieder auf ambivalente Reaktionen. Einige Mitglieder des STLP schlossen trotz Abspaltung eine zusätzliche Mitgliedschaft beim ÖBVP ab. Manche waren ausschließlich Mitglied beim ÖBVP.

Seit 2017 gab es wiederholte Annäherungen und schließlich konkrete Reintegrationsgespräche zwischen den beiden Berufsverbänden. Im Fokus standen über all die Jahre hinweg gemeinsame berufspolitische Ziele, um die Interessen der Mitglieder und die Anliegen der Patient:innen forcierter und v.a. geschlossen vor den politischen Vertreter:innen und den Sozialversicherungsträger:innen vorbringen zu können. In zahlreichen Informationsveranstaltungen über diverse Kanäle wurden die Mitglieder von den Vorteilen einer Rückkehr in den ÖBVP überzeugt.

Die föderalistische Struktur des ÖBVP mit seinen nun wieder 9 Zweigvereinen stärkt die Länder in ihren regionalen Agenden, in denen sie autonom und selbstverwaltend den örtlichen Gegebenheiten gerecht werden können, während sich der Bund auf die länderübergreifenden Anliegen und übergeordneten Themen fokussieren kann, wie etwa die jüngsten Aktivitäten zum neuen Psychotherapiegesetz zeigen. Barbara Haid, ÖBVP: „Alle 9 Bundesländer vereint zu wissen gibt Kraft und Mut, die ...
Quelle: OTS0078 am 15.03.2024 11:00 Uhr

ÖH Helpline bietet Zugang zu kostenloser psychologischer Beratung und leistbarer Psychotherapie

Wien (OTS) - Die Zahl der psychischen Erkrankungen bei Studierenden steigt an und dennoch fühlen sich viele damit alleine gelassen. Ein großes Problem stellt hier die schlechte Zugänglichkeit zu psychologischer Beratung oder Therapie dar: Kassenplätze sind mit langen Wartezeiten verbunden und eine private Psychotherapie ist für viele Studierende nicht leistbar. Um dem entgegenzuwirken, bietet die Österreichische Hochschüler_innenschaft schon seit 2012 die ÖH Helpline gemeinsam mit dem Verein für Psychotherapie an. “Die ÖH-Helpline bietet niederschwelligen Zugang zu psychologischer Beratung und Therapie. Steigende Zahlen von psychischen Erkrankungen unter jungen Menschen zeigen uns, dass dies mehr denn je nötig ist!”, sagt Christian Hajek vom Verein für Psychotherapie. In der Österreichischen Hochschüler_innenschaft liegt die Koordinierung im Referat für Sozialpolitik.

Die ÖH-Helpline soll Hürden hin zur Psychotherapie abbauen. “Durch die ÖH-Helpline schaffen wir einen kostengünstigen Zugang zu psychotherapeutischem Angebot. Vor allem die finanziellen Hürden, die in der Regel mit Psychotherapie verbunden sind, werden hier abgebaut.”, sagt Nina Mathies aus dem ÖH-Vorsitzteam. Außerdem erlangen Studierende mithilfe der ÖH-Helpline österreichweit Zugang zu Informationen, Beratung und leistbaren Psychotherapieplätzen in wenigen Schritten. “Oft ist der Zugang zu Psychotherapie mit viel Wartezeit und Bürokratie verbunden, auch dem wollen wir mit der ÖH-Helpline entgegenwirken. In nur wenigen Schritten erlangen Studierende Zugang zum geeigneten Angebot.”, ergänzt Nina Mathies.

“Als Österreichische Hochschüler_innenschaft ist es uns wichtig, uns um die Gesundheit der Studierenden zu kümmern. Psychische Gesundheit ist eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Studium und hier wollen wir ein breites Angebot schaffen.”, erklärt Sarah Rossmann aus dem ÖH-Vorsitzteam. ...
Quelle: OTS0039 am 15.03.2024 09:10 Uhr

Es diskutierten Barbara Haid (ÖBVP), Andreas Huss (ÖGK) und Susanne Pointner (ÖBVP) über Lösungsansätze zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung in Österreich.

Wien (OTS) - Mindestens 23% der Bevölkerung erkranken jährlich an psychischen, krankheitswertigen Störungen, wobei nur 14% im aktuellen Versorgungssystem erfasst werden. 7% der Bevölkerung könnten für psychotherapeutische Behandlung motiviert werden. Durch die aktuellen Versorgungsangebote können wir derzeit aber lediglich die Hälfte (3,8%) der registrierten Betroffenen (bei einer Dunkelziffer von 9%) psychotherapeutisch versorgen. Derzeit können wir ca. 1% der Menschen mit kassenfinanzierter Psychotherapie (Kassenpsychotherapie) versorgen, ein weiteres Prozent erhält einen Zuschuss (Wahlpsychotherapie).

Es gibt zwei gute Nachrichten:

1. Die österreichische Gesundheitskasse hat das Kontingent für kassenfinanzierte Psychotherapie laufend erhöht und plant den weiteren Ausbau der Kapazitäten sowie eine Verbesserung der Rahmenbedingungen.

2. Das neue Psychotherapiegesetz bietet einen fundierten und vielseitigen Rahmen für die Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung durch:

- Akademisierung der Psychotherapie
- Breiten und leistbaren Zugang zur Ausbildung
- Verankerung von psychosozialen Versorgungseinrichtungen, Lehrpraxen, Clearingstellen, Ambulanzen und interdisziplinären Gesundheitszentren.
- Neues Gremium für Berufsangelegenheiten zur Erfüllung des gesetzlichen Auftrags, insbesondere zu Fragen der psychotherapeutischen Versorgung im niedergelassenen und institutionellen Bereich
- Erweiterung der psychotherapeutischen Ressourcen durch die Zurverfügungstellung der Psychotherapeut:innen in Fachausbildung unter Lehrsupervision in der Berufsliste

ÖGK-Arbeitnehmer:innen-Obmann und Vorsitzenden-Stv. des Dachverbands der Sozialversicherungsträger Andreas Huss: „Endlich haben wir erreicht, dass es eine öffentliche Ausbildung für Psychotherapeut:innen geben wird. ...
Quelle: OTS0107 am 13.03.2024 13:03 Uhr

Zitat: science.apa.at

»Ab 2026 soll es an den Unis ein zweijähriges Masterstudium für Psychotherapie geben, um die Ausbildung leistbarer zu machen und mehr Therapieplätze anbieten zu können. Bis zu 500 Plätze pro Jahr sind geplant. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 13.03.2024 12:45 Uhr

Gewalt gegen Frauen, der Gender Gap und die Objektifizierung der Frau sind drei zentrale Probleme, die zu erheblichen psychischen Belastungen bei Frauen führen.

Wien (OTS) - Gewalt gegen Frauen kann physisch, emotional oder strukturell sein und reicht von häuslicher Gewalt bis hin zu sexueller Belästigung am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit. Angst, Ohnmacht und Beschämung führen häufig zu schwerwiegenden psychischen Belastungen. Der Gender Gap, der sich in vielen Bereichen wie Lohnunterschieden, politischer Repräsentation und Gesundheitsversorgung auswirkt, verstärkt das Gefühl der Ungleichheit und Machtlosigkeit bei Frauen. Die fortgesetzte Diskriminierung aufgrund des Geschlechts beeinträchtigt das Selbstwertgefühl und die psychische Gesundheit von Frauen.

Die Objektifizierung der Frau in Medien, Popkultur trägt zur psychischen Belastung bei. Die Reduzierung auf äußerliche Merkmale hat negativen Einfluss auf das Selbstbewusstsein und das Körperbild von Frauen. Die Folgen sind erhöhtes Risiko für Essstörungen, Depressionen und Angstzuständen besonders bei jungen Frauen und Jugendlichen.

Psychotherapie leistet einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der psychischen Belastungen. Darüber hinaus hilft sie betroffenen Frauen, ihre Rolle in einer von Geschlechterungleichheiten geprägten Gesellschaft zu überdenken und Wege zu finden, sich selbstbewusst in dieser Umgebung zu behaupten. Der Zugang zu Psychotherapie muss für Frauen gewährleistet und erschwinglich sein. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da Frauen oft aufgrund von finanziellen Einschränkungen, sozialen Barrieren oder anderen Hindernissen Schwierigkeiten haben, die Unterstützung zu erhalten, die sie benötigen.

Psychotherapeutische Expertise leistet außerdem einen essentiellen Beitrag in den Überlegungen zur Lösung der strukturellen Probleme. Es bedarf eines breiteren gesellschaftlichen Engagements, politischer Maßnahmen und eines konstruktiven Dialogs der Geschlechter, denn ...
Quelle: OTS0126 am 06.03.2024 13:15 Uhr

Stellungnahme der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur diskutierten Herabsetzung der Strafmündigkeit

Wien (OTS) - In den letzten Tagen hat der Fall eines sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen, in den auch Täter involviert waren, deren Alter unterhalb der Strafmündigkeitsgrenze lag, die Öffentlichkeit beschäftigt. Die nun geforderte Diskussion über die Senkung des Strafmündigkeitsalters erscheint hier als vermeintlich logische Konsequenz.

Es verhält sich aber so, wie mit den meisten simplen Lösungen für komplexe Probleme: sie sind nicht zielführend und nachhaltig.

Es konnte in der Vergangenheit bereits wiederholt und eindeutig gezeigt werden, dass der abschreckende Effekt von Gefängnisstrafen im Sinne eines kriminalpräventiven Ansatzes nicht vorhanden ist. So wurde in einer großen dänischen Kohortenstudie nachgewiesen, dass die Senkung des Alters der Strafmündigkeit nicht zu einer Abnahme an Delikten im Bereich der Jugendkriminalität geführt hat. Was tatsächlich notwendig ist, um Jugendkriminalität zu verhindern, bleibt in der aktuellen Diskussion weitestgehend unbeachtet. Die Bekämpfung von Familienarmut, kriminalpräventive Maßnahmen im Schul-, Lehr- wie auch im Freizeitbereich ebenso wie ausreichende Mittel für die Kinder- und Jugendhilfe und für die therapeutische Behandlung psychischer Erkrankungen – sowohl im Bereich der kassenfinanzierten Psychotherapie als auch im Bereich, der kassenfinanzierten Leistungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie angegangen werden müssen. Zudem muss sichergestellt werden, dass Inhaftierte Zugang zu kontinuierlicher psychotherapeutischer und psychiatrischer Behandlung haben. In dem Zusammenhang führt die ÖGKJP seit einigen Jahren eine Weiterbildung in forensischer Therapie und Begutachtung durch.

Durch die aktuelle Anpassung des Maßnahmenvollzugsanpassungsgesetzes wurden zuletzt auch die Leistungen im Bereich der therapeutisch-forensischen ...
Quelle: OTS0057 am 06.03.2024 10:15 Uhr

»Die intensive unkritische Nutzung sozialer Medien löst bei Jugendlichen häufig Unzufriedenheit mit dem eigenen Körperbild aus und erhöht das Risiko, Essstörungen zu entwickeln. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 28.02.2024 09:25 Uhr


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