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3287 News gefunden


Zitat: www.sn.at

»Fünf Prozent aller Menschen in Österreich leiden unter Depressionen. Wie sich die Erkrankung gestaltet - und was sich dagegen tun lässt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 05.06.2024 15:18 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.sn.at

»Österreich ist das einzige EU-Land, in dem Sportwetten als Geschicklichkeitsspiel gelten. Jetzt schlagen Experten Alarm: Die Suchterkrankungen bei an Sportwetten Teilnehmenden steigen stark. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 03.06.2024 18:31 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen von Menschen sind vielfältig. Das drückt das Akronym LGBTIQ+ aus: Es steht für lesbian, gay, bisexual, trans, inter* und queer. Das Plus (+) signalisiert, dass auch weitere sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten eingeschlossen sind. [...]«

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Quelle: Newsletter Juni 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 03.06.2024
Newsletter

Zitat: derstandard.at

»In einer Welt, in der alles möglich ist und man alles werden kann, ist auch der Druck enorm hoch. [...]«

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Quelle: derstandard.at am 02.06.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Am 28. Mai wird weltweit der Internationale Aktionstag für Frauengesundheit begangen. Dieser Tag steht im Zeichen der Gesundheit von Frauen und Mädchen und soll das Bewusstsein für gesundheitliche Herausforderungen und Bedürfnisse von Frauen schärfen und die gesellschaftliche, politische und medizinische Aufmerksamkeit auf das wichtige Thema „Frauengesundheit“ lenken.

In Österreich leben 4,62 Mio. Frauen, das ist ein Bevölkerungsanteil von 50,7%. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen lag 2023 bei 84,2 Jahren. (Statistik Austria)

Frauen unterscheiden sich sowohl in ihrem Gesundheitsverhalten als auch in ihren Krankheitsverläufen von Männern. Frauen leben durchschnittlich länger, aber sie verbringen ca. zwanzig Jahre ihres Lebens in nur mittelmäßiger bis schlechter Gesundheit. Frauen zeigen bei verschiedenen Erkrankungen andere Symptome als Männer und sprechen anders auf medizinische Behandlungen, Medikation und Therapie an.

Bea Pall, ÖBVP-Präsidiumsmitglied: „Die Studienlage ist eindeutig: Es gibt zahlreiche geschlechterspezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Diese Unterschiede beeinflussen, wie Erkrankungen entstehen, diagnostiziert werden, verlaufen und behandelt werden.“

Die Unterrepräsentanz von Frauen in medizinischen Studien und in der Forschung führt zu einer geringeren Berücksichtigung frauenspezifischer Symptome und Krankheitsverläufe. Ein paar Fakten: Nur 25% der Teilnehmer:innen an Herzstudien sind Frauen, obwohl Herzkrankheiten mittlerweile die häufigste Todesursache bei Frauen darstellen. Frauen warten länger auf eine Diagnose als Männer, beispielsweise dauert derzeit eine korrekte Diagnosestellung bei Frauen mit Endometriose im Durchschnitt 7-10 Jahre. Statistisch gesehen wird Frauen weniger Schmerzmedikation verschrieben als Männern, obwohl sie gleich oder stärker unter Schmerzen leiden können.

Gender Medizin in Forschung und Anwendung ist ein junger Zweig und rückt nur langsam in das Bewusstsein des Gesundheitswesens. ...
Quelle: OTS0138 am 28.05.2024 13:19 Uhr
Pressemeldung

Zitat: derstandard.at

»In Beziehungen mit hoher Erwartungshaltung herrscht viel Konfliktpotenzial. Beim Streiten geht es aber nicht ums Gewinnen. [...]«

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Quelle: derstandard.at am 25.05.2024 17:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Seit Jahren zeigen Studien, dass sich die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dramatisch verschlechtert: So gaben in einer Umfrage 67 Prozent der Kinder und Jugendlichen an, dass sie Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit erleben. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 25.05.2024 05:10 Uhr
Jugendliche Kinder Schule Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at

»[...] wie aus Alarmstimmung und Schuldzuweisung Wertschätzung entstehen kann [...]«

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Quelle: www.derstandard.at am 23.05.2024 12:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Der IDAHOBIT am 17. Mai ist ein internationaler Aktionstag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit, der seit 2005 jährlich gefeiert wird, um auf die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität aufmerksam zu machen. Dieses Datum markiert den Tag, an dem die WHO 1990 Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten strich [...]« ...
Quelle: Newsletter Linz am 17.05.2024
Newsletter

Zitat: https://www.sn.at 15. Mai 2024

»Sorgen, Ängste, Zweifel, Panikattacken, Zwänge, Depressionen. Wie eine Psychotherapie helfen kann und warum sie nicht "ewig" dauern muss [...]«

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.sn.at am 15.05.2024
Zeitungs-Artikel


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