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Zeitschriften zum Thema Propädeutikum


Das Forum der Psychoanalyse ist eine Diskussionsplattform für Themen der psychoanalytischen klinischen Theorie und Technik aus der Sicht der verschiedenen Strömungen im In- und Ausland. Es behandelt auch angrenzende Themen, z.B. die Verbindung zwischen Psychoanalyse und Nachbarwissenschaften, Fragen der Ausbildung, die Psychoanalyse als Beruf und Grundsatzfragen der Psychoanalyse als Wissenschaft. (Quelle: www.springer.com)
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Die Zeitschrift veröffentlicht Berichte über praktische Anwendungen und experimentelle Erprobungen in der Arbeit mit Gruppen mit wissenschaftlichen Originalbeiträgen. Zudem informiert die Zeitschrift über berufspolitische Entwicklungen und will den interdisziplinären Erfahrungsaustausch fördern.
(Quelle: http://de.wikipedia.org)
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ist eine Zeitschrift der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Gestalttheoretische Psychotherapie. Sie setzt sich mit theoretischen und praktischen Fragen von Psychotherapie und angrenzenden Arbeitsfeldern wie Beratung, Supervision, Mediation und Coaching auseinander und widmet sich dabei vor allem den auf der Gestalttheorie beruhenden Ansätzen [...]. (Quelle: www.oeagp.at)
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Die Zeitschrift publiziert Beiträge aus Praxis und Forschung, die sich mit psychogenen und psychosomatischen Störungen und Beeinträchtigungen der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sowie deren psychotherapeutischer Behandlung beschäftigen. Ebenso werden Arbeiten zu psycho- und soziodiagnostischen Methoden, Erziehungs- und Familienberatung, Jugendhilfe und Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen veröffentlicht.
(Quelle: www.v-r.de)
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Die Zeitschrift wurde 1947 von Alexander Mitscherlich, Felix Schottlaender und Hans Kunz unter dem Titel Psyche. Ein Jahrbuch für die Tiefenpsychologie und Menschenkunde in Forschung und Praxis gegründet. 1956 wurde sie in Zeitschrift für psychologische und medizinische Menschenkunde umbenannt. 1966 erhielt sie dann den Untertitel für Psychoanalyse und ihre Anwendungen.

Laut ihrem Selbstverständnis soll die Zeitschrift den aktuellen Stand der Psychoanalyse, der psychoanalytischen Forschung, Theoriebildung, Methodologie und Behandlungstechnik darstellen und die unterschiedlichen Strömungen der heutigen Psychoanalyse abbilden und diskutieren.
(Quelle: http://de.wikipedia.org)
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Die Zeitschrift ist offizielles Organ und wissenschaftliches Forum verschiedener wissenschaftlicher Vereinigungen und Ausbildungseinrichtungen für Medizinische Psychologie, Psychotherapie und Psychosomatischer Medizin in Österreich. PSYMED fördert die Kommunikation zwischen den in Lehre, Forschung und Praxis tätigen FachkollegInnen und gewährt der interessierten Öffentlichkeit Einblick in den Fachbereich. Berichte und Ergebnisse von Studien und theoretische Aufsätze finden ebenso Eingang wie praxisorientierte Beiträge. (Quelle: www.facultas.at)
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Die Zeitschrift ist das offizielle Organ des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP) und richtet sich an PsychotherapeutInnen, an PsychologInnen, an ärztliche PsychotherapeutInnen sowie an alle Berufsgruppen, die sich mit psychischer Gesundheit befassen. Die Zeitschrift strebt eine verstärkte Kommunikation zwischen Forschung und Praxis an. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt in der Praxisorientierung. Die Zeitschrift bietet auch ein Forum zur fachlichen Diskussion verschiedener psychotherapeutischer Methoden.

Das psychotherapie forum ist schulenübergreifend konzipiert. Es werden Originalarbeiten, Übersichtsartikel, kurze Berichte über Forschungsprojekte und Tagungen, Falldarstellungen und Rezensionen veröffentlicht.
(Quelle: www.springer.com)
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Psychotherapie-Berufsentwicklung ist die Nachfolgepublikation des zuvor im Springer Verlag, Wien, erschienenen Supplementes des „Psychotherapie-Forums“. 2011 wurde die Publikation von den Herausgebern auf Open-Access-Online umgestellt. Die herausgebenden Verbände blieben 2011 und 2012 dieselben und die redaktionelle Betreuung erfolgt durch die jeweiligen PräsidentInnen.
Die Zeitschrift wurde 2011 und 2012 gemeinsam vom Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie, von der Schweizer Charta für Psychotherapie und vom schulen- und berufsübergreifenden Deutschen Dachverband für Psychotherapie herausgegeben.
Seit 2013 wird die Zeitschrift alleine von der Schweizer Charta für Psychotherapie herausgegeben und redaktionell betreut.
(Quelle: www.psychotherapie-wissenschaft.info)
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Psychotherapie-Wissenschaft ist die Nachfolgepublikation der zuvor im Springer Verlag, Wien, erschienenen Zeitschrift „Psychotherapie-Forum“. Die herausgebenden Verbände und das Redaktionsteam haben sich 2011 und 2012 nicht geändert. 2011 wurde die Publikation von den Herausgebern auf Open-Access-Online umgestellt.
Die Zeitschrift wurde bis 2012 gemeinsam vom Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie, von der Schweizer Charta für Psychotherapie und vom schulen- und berufsübergreifenden Deutschen Dachverband für Psychotherapie herausgegeben.
Seit 2013 wird die Zeitschrift alleine von der Schweizer Charta für Psychotherapie herausgegeben und redaktionell betreut.
Halbjährlich werden wissenschaftliche Beiträge aus dem gesamten Fachgebiet der Psychotherapie (schulenübergreifend und schulenspezifisch) und aus angrenzenden Disziplinen veröffentlicht.
(Quelle: www.psychotherapie-wissenschaft.info)
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Die Anzahl der diagnostizierten und behandelten Persönlichkeitsstörungen in den Praxen der Nervenärzte, Psychiater und Psychotherapeuten nimmt ständig zu. Die Therapie stellt erhebliche Anforderungen an deren Kompetenz und Professionalität. Komorbidität mit zum Teil medikamentös behandlungsbedürftigen Depressionen, Zwangs- und Angststörungen ist verbreitet. Der Erstherausgeber des Periodikums, Otto Kernberg, gilt als der weltweit führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der Persönlichkeitsstörungen.
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„systeme“ ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften. (Quelle: http://systemische-gesellschaft.de)
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Die einzige psychoanalytische Quartalszeitschrift Österreichs widmet sich der Förderung der psychoanalytischen Forschung im interdisziplinären Austausch. Neben Originalbeiträgen aus dem klinischen Bereich und der psychoanalytischen Praxis im engeren Sinn werden Querverbindungen der freudschen Lehre zu den verschiedenen Bereichen der Human-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften – wie Philosophie, Soziologie und Politologie, aber auch Sprachwissenschaften, Frauenforschung, Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, Medizin, Theologie und so weiter – hergestellt. (Quelle: www.passagen.at)
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"Die Bandbreite der Themenstellungen, denen sich die Zeitschrift widmet, ist breit gefächert und umfasst Psychotherapie, Pädagogik, Gesellschaft, Geistes- und Kulturwissenschaft ebenso wie Ausbildungsfragen und Fragen zur Problemgeschichte der Individualpsychologie."
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Die Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie veröffentlicht Beiträge, die sich auf psychische Probleme und Störungen, psychologische Störungen und psychisch mitbedingte körperliche Erkrankungen beziehen. Die Zeitschrift publiziert Arbeiten zur Grundlagen- und Anwendungsforschung, z.B. Beiträge zur Diagnostik, Ätiologie und Therapie von Störungen und ist dem Pluralismus in den Denk- und Arbeitsmethoden, der Interdisziplinarität, der Multimethodalität und der Heterogenität der Arbeitsfelder verpflichtet. Es werden Originalbeiträge, Überblicksarbeiten und Kurzberichte angenommen, darüber hinaus Buchneuerscheinungen und Klinische Untersuchungsverfahren besprochen.

Organ der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) zugleich Organ der Fachgruppen Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DGVT), der Gesellschaft für Personenzentrierte Psychotherapie und Beratung e.V. (GwG), der Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (B.Ö.P.) und der Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation e.V. (AVM)
(Quelle: www.hogrefe.de)
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[...] Die ZEITSCHRIFT für psychoanalytische Theorie und Praxis entstand in enger Verbindung mit den Mitteleuropäischen Arbeitstagungen, zu denen sich seit 1956 Mitglieder und Kandidaten aus Deutschland (DPV), Holland (NVP), Österreich (WPV), und der Schweiz (SGPsa) alle zwei Jahre in einem der vier Länder trafen. Es waren die damaligen Organisatoren und Hauptreferenten dieser Tagungen, die sich in den achtziger Jahren besonders intensiv mit dem Gedanken an die Gründung einer neuen deutschsprachigen psychoanalytischen Zeitschrift befaßten [...] (Quelle: www.zptp.eu)
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