Zitat: www.diepresse.com
»Extremwetterereignisse belasten die mentale Gesundheit. [...]«
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Quelle: www.diepresse.com am 19.02.2024 14:09 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Das muss sowohl für die Behandlung von psychischen Erkrankungen, als auch bei der Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen gelten. Die Eigenermächtigung der Betroffenen muss ohne Wartezeiten auf zusätzliche Begutachtungstermine erhalten bleiben.
Österreich ist, als Wiege der Psychotherapie, führend in der Entwicklung der Psychotherapiewissenschaft. Der seit mehr als 30 Jahren gesetzlich geregelte Gesundheitsberuf Psychotherapie ist auch nach internationalem Maßstab herausragend und leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung. Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeugen von der Effizienz und Effektivität von Psychotherapie sowohl in der Vorsorge als auch im Heilverfahren. Ziel der gesetzlichen Neuregelung der Psychotherapieausbildung ist es, den Berufsstand zu akademisieren und die Qualität zu sichern.
„Es ist ein zentrales Element zeitgemäßer Gesundheitspolitik, dass die umfangreiche Ausbildung von Psychotherapeut:innen mit einer Stärkung ihres Kompetenzbereichs und ihrer Eigenverantwortlichkeit einhergeht.“ Susanne Pointner, Ausbildungs- und Methodenforum ÖBVP
Die Qualität der professionellen Ausübung der psychotherapeutischen Diagnostik und Behandlung wird durch die Kompetenz und die hohe Verantwortung der Berufsangehörigen, u.a. aufgrund der ethischen Richtlinien (Haftung, Verpflichtung zur Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen) gewährleistet. Das Modell der selektiven Indikation, also der Einbeziehung ärztlicher bzw. psychiatrischer oder klinisch-psychologischer Expertise in begründeten Fällen bzw. bei Inanspruchnahme von Sachleistungen, hat sich als sinnvoll erwiesen und soll beibehalten werden.
Im Sinne einer guten Patient:innenbetreuung ist es notwendig, dass alle Berufsgruppen, die psychische Erkrankungen behandeln, entsprechende diagnostische Manuale, Vorgehensweisen und Instrumente kennen und anwenden können. Diese Kompetenzen wurden bisher und werden künftig in der Ausbildung gelehrt und in über 1000 Praxisstunden angewandt und supervidiert. ...
Quelle: OTS0030 am 15.02.2024 09:20 Uhr
Pressemeldung
Österreichische Ärztekammer und Vertreter von Fachgesellschaften warnen vor einer Fehlentwicklung durch einen aktuellen Gesetzesentwurf.
Wien (OTS) - „Eines soll hier gleich von Beginn an klargestellt sein: Die ÖÄK begrüßt die Neuregelung der psychotherapeutischen Ausbildung im Rahmen einer universitären Ausbildung“, unterstrich Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, im Rahmen eines Pressegesprächs. Ein aktuell vorliegender Gesetzesentwurf zeige aber eine verkehrte Herangehensweise, die weder den Patientinnen und Patienten, noch der Forschung, noch dem System als solchem etwas bringt – im Gegenteil drohen Versorgungsmängel und eine deutliche Verteuerung des Systems, sagte Steinhart: „Eines der Kernprobleme ist die geplante künstliche Abtrennung der Psychotherapie von der psychosomatischen Medizin und der Psychiatrie. Das widerspricht dem internationalen Stand der Wissenschaft, wonach Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie geeint werden sollten und jeder Bereich vom anderen lernen soll.“ Der österreichische Sonderweg sei auch insbesondere erstaunlich, „da die weltberühmtesten Psychotherapierichtungen von Wiener Ärzten kamen, wie Sigmund Freud, Alfred Adler und Viktor Frankl“, erinnerte der ÖÄK-Präsident. „Aber all diese internationalen Koryphäen hätten als Psychiater nach dem Gesetzesentwurf keine Lehrpraxisverantwortlichen für die Psychotherapieausbildung sein können, weil man völlig willkürlich die Psychotherapie von der Psychiatrie und der Psychosomatik abtrennen will. Und zwar mit einem metaphorischen Stacheldraht, damit es ja keine Berührungspunkte gibt “, zeigte Steinhart eine der Absurditäten des Entwurfes auf.
Aktuell erfolge die Versorgung mit qualifizierter Psychotherapie nicht nur durch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, sondern auch durch Ärztinnen und Ärzte mit psychotherapeutisch-medizinischer Qualifikation. Diese diagnostizieren, behandeln und betreuen bereits jetzt entsprechend ihrer jeweiligen Qualifikation nicht nur somatisch, sondern auch psychosomatisch und psychotherapeutisch. ...
Quelle: OTS0050 am 14.02.2024 10:44 Uhr
Pressemeldung
Wien (OTS) - Ein Vortrag von Dr. Bodo Kirchner, Internist und Psychoanalytiker, im Rahmen der von Lara-Andrea Vranek initiierten Gesprächsreihe „Psychotherapie im Gespräch“ am 28. Februar 2024, 18:00 Uhr, bei der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze, Kärntner Straße 26/Eingang Marco-d‘Aviano-Gasse 1, 1010 Wien.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen in den westlichen Industrieländern und somit auch in Österreich mit rund 45 Prozent aller Todesfälle noch immer die häufigste Todesursache dar. Ein Großteil dieser Erkrankungen wäre durch Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen vermeidbar.[1]
Eine bedeutende Rolle bei der Entstehung vieler Herzerkrankungen spielt die psychische Gesundheit:
„Typische und häufige Herzerkrankungen haben immer eine seelische und soziale Komponente, welche bei der Behandlung mitberücksichtigt werden muss“, so Dr. Bodo Kirchner, Facharzt für Innere Medizin und Psychoanalytiker sowie langjähriger Leiter des Qualitätszirkels Herz und Psyche.
Im Vortrag „Herz und Seele“ am 28. Februar 2024 wird Dr. Bodo Kirchner Herz- Kreislauf Erkrankungen von dieser ganzheitlichen Seite aus betrachten und die Gelegenheit bieten, sich über die Zusammenhänge von Herz und Seele zu informieren und ein Gesundheitsprogramm für sich selbst und für alle, die einem am Herzen liegen, zu gestalten.
Psychotherapie im Gespräch: „Herz und Seele“
mit Dr. Bodo Kirchner, Facharzt für Innere Medizin und Psychoanalytiker, und Lara-Andrea Vranek, Personzentrierte Psychotherapeutin
am Mittwoch, 28. Februar 2023 um 18 Uhr
bei der Österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuze
Kärntner Straße 26/Eingang Marco-d‘Aviano-Gasse 1, 1010 Wien
Der Eintritt ist frei – um Anmeldung wird gebeten: Telefonisch unter (01) 996 80 92, per
E-Mail an: gesellschaft@oeggk.at oder direkt über die Website: www.oeggk.at/veranstaltungen
Psychotherapie im Gespräch
„Die Vortragsreihe ‚Psychotherapie im Gespräch‘ gibt dem ...
Quelle: OTS0032 am 14.02.2024 09:38 Uhr
Pressemeldung
Zitat: ooe.orf.at
»Wer psychisch leidet und auf der Suche nach einem Therapieplatz ist, muss viel Geduld mitbringen. Eine Landtagsanfrage zeigt jetzt, dass man in manchen Landesteilen länger als ein Jahr auf eine Psychotherapie auf Kasse warten muss – mitunter auch mehr als doppelt so lang. [...]«
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Quelle: ooe.orf.at am 12.02.2024 12:26 Uhr
Zitat: oe1.orf.at
»[...] Eva Illouz ist eine der bekanntesten zeitgenössischen Soziologinnen und liefert fundierte Analysen darüber, wie Ökonomie und Emotionen zusammenhängen. [...]«
Den gesamten Artikel, sowie das Essay zum Nachhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 09.02.2024 11:05 Uhr
»Die Psychotherapieausbildung ist in Österreich derzeit ausschließlich privat organisiert, aktuell kostet sie zwischen 25.000 und 50.000 Euro. Um die Ausbildung leistbarer zu machen und das Angebot an Psychotherapieplätzen deutlich auszuweiten, will die Regierung die Ausbildung künftig an den öffentlichen Unis anbieten. [...]«
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Quelle: science.apa.at am 08.02.2024 06:05 Uhr
Ausbildung Pressemeldung
Zitat: www.behindertenrat.at
»[...] Grundsätzlich wird begrüßt, dass mit der im Gesetzesentwurf vorgesehenen Akademisierung der Psychotherapieausbildung auf eine gesamthafte Qualitätssicherung abgezielt wird. [...]«
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Quelle: www.behindertenrat.at am 07.02.2024
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Dass sie im Gesetzesentwurf als Anbieter des neuen Masters nicht genannt werden, irritiert die Fachhochschulen: „Nicht nachvollziehbar.“ [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 06.02.2024 14:58 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel
Zitat: www.sn.at
»Die neue Ausbildung wird ab Herbst 2026 erstmals Aufnahmetests für ein Masterstudium bringen. Der Rektorenchef wünscht sich im Falle eines Ansturms aus Deutschland eine Inländerquote. [...]«
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Quelle: www.sn.at am 06.02.2024 05:52 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel