Österreich (OTS) - Dass ÖGK-Obmann Andreas Huss den niedergelassenen Bereich über die Ärzteschaft hinaus ausbauen möchte und damit die Gesundheitsversorgung stärken will, wird von ÖBVP-Präsidentin Mag.a Barbara Haid voll unterstützt. 11.000 Psychotherapeut:innen sind schon jetzt österreichweit in Einrichtungen und eigenen Praxen tätig. Bei psychischen Erkrankungen sind sie vielfach erfolgreich als Gesundheitsnahversorger:innen tätig. Mit professionellen Diagnosen und Psychotherapien wird - oft im Zusammenwirken mit Fachärzt:innen - eine Verbesserung von psychischen Erkrankungen, Heilung und auch die Wiederaufnahme der Arbeit ermöglicht.
Haid will mit der ÖGK einen Maßnahmenkatalog erarbeiten, der es für möglichst viele Kolleg:innen attraktiv macht, in eigenen psychotherapeutischen Praxen - insbesondere auch außerhalb von Zentralräumen – noch mehr tätig zu werden. Ein rascher unbürokratischer Zugang zu psychotherapeutischer Behandlung für Kassenpatient:innen und ein Tarif, der den tatsächlichen Kosten entspricht, wäre dafür die Grundvoraussetzung. Krankenstände bei psychischen Erkrankungen dauern länger als bei körperlichen, im Durchschnitt 40 Tage. Nicht nur Patient:innen würden von einer raschen Heilung und Rückkehr in die Arbeit profitieren, sondern auch ÖGK und Wirtschaft.
Mag.a Barbara Haid ist Präsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie und derzeit auch Präsidentin der Gesundheitsberufekonferenz (GBK), der Vereinigung aller gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe. Die GBK gibt den gesetzlich geregelten Gesundheitsberufen in Österreich eine gemeinsame Stimme: "Ich bin davon überzeugt, dass wir nur miteinander die Zukunft unseres Gesundheitssystems nachhaltig verbessern können. Dafür ist es notwendig alle Gesundheitsberufe bei der täglichen Arbeit zu stärken.“
Rückfragen & Kontakt:
Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mag.a Claudia Pokorny
Öffentlichkeitsarbeit
01/512 70 90-25
oebvp.pokorny@psychotherapie. ...
Quelle: OTS0025, 2. Aug. 2023, 09:13
Pressemeldung
Dritter praktischer Ausbildungsabschnitt stellt wichtigen Beitrag zur besseren psychosozialen Versorgung dar
ÖBVP-Präsidentin Mag.a Barbara Haid begrüßt den Bericht von Bundesminister Rauch im gestrigen Ministerrat über die Neufassung des Psychotherapiegesetzes im Rahmen der Gesundheitsmaßnahmen der Bundesregierung. Damit kann die Psychotherapie als eigenständige wissenschaftlich fundierte Disziplin und Gesundheitsbehandlung erstmals an öffentlichen Universitäten im Rahmen eines grundständigen Studiums nach der Bolognaarchitektur mit Bachelor- und Masterabschluss eingerichtet werden. Im Rahmen eines dritten praktischen (postgraduellen) Ausbildungsabschnittes in Kliniken und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens, sowie erstmals in Lehrpraxen wird - ähnlich der Fachärzt:innenausbildung - der erforderlichen Verschränkung von Praxis und Theorie auch weiterhin Rechnung getragen. Auch ähnlich einer Fachärzt:innenprüfung wird zur selbständigen eigenverantwortlichen Ausübung der Psychotherapie eine Approbationsprüfung erforderlich sein. Die bestehenden Ausbildungsvereine (Fachgesellschaften) führen in der überwiegenden Zahl schon jetzt ihre Lehrgänge in Kooperationen mit Universitäten durch. Sie werden auch künftig sowohl im dritten Abschnitt als auch in der Theorievermittlung wesentliche Ausbildungselemente im Rahmen des neuen Ausbildungsmodells übernehmen. Das Psychotherapiestudium soll auch weiterhin an Privatuniversitäten und sowohl als ordentliches als auch als außerordentliches Studium möglich sein. Die Vorsitzende des Ausbildungs- und Methodenforums des ÖBVP Mag.a Susanne Pointner verweist auch auf den großen Beitrag des neuen dritten Ausbildungsabschnitts für die Patien:innenversorgung und hebt die hohe Qualität der Lehrtherapeut:innen hervor, die angehende Psychotherapeut:innen in der Lehre, Forschung und vor allem in der Praxis als Supervisor:innen begleiten.
Rückfragen & Kontakt:
Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mag. ...
Quelle: OTS0087, 26. Juli 2023, 16:06
Ausbildung Gesetz Pressemeldung
Zitat: www.profil.at 26.07.23
"[...] Ein Gespräch über die Notwendigkeit von »safe spaces« und psychische Nahversorgung am Land. [...]"
Denn gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.profil.at 26.07.23
Jugendliche Zeitungs-Artikel
Zitat: BVZ.at 09. Juli 2023 | 07:30
"[...] Die Enkelin von Viktor Frankl war in Oberpullendorf zu Gast. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BVZ.at 09. Juli 2023 | 07:30
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.sn.at 08. Juli 2023, 18:29 Uhr
"In Österreich sollten dringend Konzepte zur primären Prävention psychischer Probleme umgesetzt werden. Mehr Bewegung, weniger Handy-Benutzung, Stressreduktion und vor allem ein besseres Wissen um Gesundheit in der Bevölkerung wären notwendig. [...]"
Den Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.sn.at 08. Juli 2023, 18:29 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.krone.at 08.07.2023 06:00
"Die verlorenen Corona-Jahre sind nicht mehr zurückzuholen. Die seelischen Wunden sitzen immer noch tief. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.krone.at 08.07.2023 06:00
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: www.meinbezirk.at 4. Juli 2023, 10:11 Uhr
"Seit gut eineinhalb Jahren gibt es das Behandlungsnetzwerk Post-COVID in Tirol. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 4. Juli 2023, 10:11 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at 2. Juli 2023, 07:00
"Bauchweh, Herzrasen, Rückenschmerzen – und der Arzt findet keine organische Ursache? [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 2. Juli 2023, 07:00
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.meinbezirk.at 30. Juni 2023, 11:13 Uhr
"Diese Woche setzt sich die Landes-Zielsteuerungskommission (L-ZK) zusammen, um einige Dinge in Sachen pflegerischer und medizinischer Versorgung zu beschließen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 30. Juni 2023, 11:13 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at 30. Juni 2023, 18:51
"Suizid ist eine der häufigsten Todesursachen bei Jugendlichen bis 24 Jahre. Wie kann erfolgreiche Prävention aussehen, und wo kann man sich Hilfe holen? [...]"
Das Video und den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 30. Juni 2023, 18:51
Zeitungs-Artikel