Zitat: news.at 22. April 2022
"Ein Viertel bis ein Drittel der Menschen haben binnen eines Jahres psychische Probleme. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: news.at 22. April 2022
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.noen.at 22. April 2022 | 06:36 Uhr
"[...] Beraten werden Menschen mit problematischem bis hin zu abhängigem Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkonsum und deren Angehörige bzw. Umfeld. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at 22. April 2022 | 06:36 Uhr
Zeitungs-Artikel
Schüler:innen, Eltern und Lehrer:innen wird anonym und vertraulich geholfen
Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) hat sein Projekt „fit4SCHOOL – psychotherapeutische Beratung in der Schule“ um eine kostenlose, telefonische Beratungshotline erweitert.
Die „fit4SCHOOL Hotline“ steht Schüler:innen, Eltern und Lehrer:innen in ganz Österreich zur Verfügung, ist werktags von 14-15 Uhr erreichbar und wird von hochqualifizierten Psychotherapeut:innen mit Zusatzausbildung im Bereich Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie betreut.
Nähere Informationen zu fit4SCHOOL sowie die Hotline-Grafik zum Download gibt es auf der Website des ÖBVP.
Rückfragen & Kontakt:
Sigrid Lindmeir
Öffentlichkeitsarbeit
Mobil: +43.676.369 46 85
oebvp.lindmeir@psychotherapie.at
Mag.a Barbara Haid
Leitungsteam fit4SCHOOL, ÖBVP-Präsidium
Mobil: +43.650.884 08 86
haid@transformberatung.com
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | OBP0001 ...
Quelle: OTS0110, 20. April 2022, 11:57
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: kathpress.at 17.04.2022 15:28 Uhr
"[...] Feldkirch, 17.04.2022 (KAP) Seelsorge und Psychotherapie haben jede für sich Daseinsberechtigung, da sie einander ergänzen [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kathpress.at 17.04.2022 15:28 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.tips.at 15.04.2022 11:41 Uhr
"OÖ. Zwei Jahre Ausnahmezustand haben bei Kindern und Jugendlichen tiefe Spuren hinterlassen, deren Auswirkungen erst nach und nach sichtbar werden. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 15.04.2022 11:41 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Die ÖAS - Österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien bietet ab sofort kostenlose Gruppen- und Einzel-Supervision für ehrenamtliche Helfende an.
Der Krieg in der Ukraine hat die Nachfrage nach Hilfsangeboten für Menschen aus der Ukraine sprunghaft steigen lassen. Oft aber sind dabei jene Menschen außer Acht gelassen worden, die diese Hilfe erbringen: Die Helfenden, die oftmals mit belastenden Erfahrungen und den Schrecken des Krieges in Kontakt kommen. Sie bleiben meist mit diesen Eindrücken alleine, ohne professionelle Begleitung oder Beratung.
Für diese Aufgabe gibt es ab sofort das Angebot der ÖAS: kostenlose Supervision für ehrenamtliche Helfende und Mitarbeiter:innen von Hilfsangeboten. Auf diese Weise möchte die ÖAS den Helfenden eine Plattform bieten, mit deren Hilfe sie die Arbeitsbelastungen und Herausforderungen professionellen Handelns in Krisenzeiten besser bewältigen können. Das Angebot ist vor Ort in Wien nutzbar als auch online.
Der Projekt-Verantwortliche für das kostenlose Supervisionsangebot der ÖAS, Gideon Gruber dazu: „Wir erkennen nicht nur auf der politisch-ökonomischen Ebene die Auswirkung der Ereignisse in der Ukraine auf die Zukunft in Europa. Auch die Menschen, die zum Verlassen der Ukraine gezwungen wurden, sind mit den Helfenden, die sich hier in Österreich engagieren, im Leid verbunden. Wir wollen mit unserem Angebot einen kleinen Beitrag zur Bewältigung dieser Krise leisten.“
Noah Artner, ÖAS Co-Lehrgangsleiter der Ausbildung für systemische Supervision & Coaching, ergänzt: „Wir freuen uns, dass die ÖAS gemeinsam mit dem Supervisionsteam, mit diesem kostenlosen Angebot einen Beitrag in diesen herausfordernden Zeiten leisten kann. Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit einen Teil dazu beizutragen.“
Über die ÖAS:
Die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien, ÖAS versteht sich als Dialogforum für Psychotherapeut*innen, ...
Probleme: Wohnkosten, Teuerung, unerwartete Ausgaben, Einsamkeit. Maßnahmen: Therapieplätze, Mindestsicherung, Arbeitslosengeld, Ökobonus, Präventionsketten
Wien (OTS) - „Für jetzt von den hohen Wohnkosten Gefährdete, für jetzt von Sozialhilfekürzung Betroffene, für Kinder jetzt ohne Zukunftschancen, für die existenzbedrohende Situation Arbeitsloser, für alle, die sich jetzt Therapien nicht leisten können, braucht es wirksame und nachhaltige Maßnahmen“, nimmt das Netzwerk Armutskonferenz zur heute publizierten Studie der Statistik Austria Stellung. „Jede dritte Person ist von Verringerung des Haushaltseinkommens betroffen, besonders Arbeitslose, Hilfsarbeiter, Alleinerziehende und Kinder“, zitiert Sozialexperte Martin Schenk die aktuellen Daten der Statistik Austria,
Der Anteil der Menschen, die sich immer oder meistens einsam gefühlt hatten, war bei einem Einkommensverlust (15%) dreimal so hoch wie bei einem Anstieg des Haushaltseinkommens (5%). „Gerade die psychosozialen Verwerfungen sind massiv“, warnt Martin Schenk, selbst Psychologe.
Für rund 13% oder 825.000 Menschen stellen die Wohnkosten Ende 2021 eine schwere finanzielle Belastung dar. Insgesamt etwa 12% rechneten sogar damit, in den folgenden drei Monaten ihre Wohnkosten nicht mehr bezahlen zu können. Bei 7% kam es bereits im 3. Quartal 2021 zu Zahlungsrückständen, so die Statistik Austria.
Was zu tun ist: Therapieplätze, Arbeitslosengeld, Ökobonus, Mindestsicherung,
Präventionsketten
„Die Krise zeigt wie wichtig jetzt eine gute Mindestsicherung wäre, statt einer schlechten Sozialhilfe, die Menschen in Notsituationen nicht auffängt“, erinnert die Armutskonferenz an das zur Zeit nicht funktionierende untere soziale Netz. „Kassenfinanzierte leistbare Therapieplätze fehlen. Das Unterhaltsrecht muss reformiert werden. Präventionsketten gegen Kinderarmut warten auf ihre Umsetzung. Ein einkommensabhängiger Ökobonus würde die Belastungen der Teuerung bei Energie abfedern. Familienbeihilfe, ...
Quelle: OTS0045, 5. April 2022, 09:57
Pressemeldung
"Therapie, Sozialangebote und Inklusion: Psychosoziale Versorgung ausgebaut
(LK) Psychische Krisen oder Krankheitsphasen belasten viele Menschen. Sozialer Rückzug, seelisches Leiden bis hin zu körperlichen Auswirkungen sind die Folgen. Doch es gibt viele Wege zur Gesundung. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 06. April 2022
Pressemeldung
Führende Persönlichkeiten aus Psy-Berufen fordern Ende der Kassenpsychotherapieplatz-Kontingentierung
Wien (OTS) - Es braucht freien Zugang zu Kassenpsychotherapie für alle – und zwar JETZT!
Die Mehrfachbelastung durch Pandemie und Krieg wird den ohnehin bereits enormen Bedarf an psychotherapeutischen Behandlungen langfristig noch weiter in die Höhe treiben, es muss dringend gehandelt werden – und zwar jetzt! Dieser eindringliche Appell an die Regierung kommt von Prof. Dr. Peter Stippl, Präsident des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP), Mag.a Barbara Haid, MSc, Präsidiumsmitglied des ÖBVP, Assoc. Prof. Primar Dr. Friedrich Riffer, ärztlicher Direktor der Universitätsklinik Eggenburg und Primaria Univ. Prof. Dr.in Kathrin Sevecke, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie (ÖGKJ).
Warten oder selbst zahlen
Derzeit sind krankenkassenfinanzierte Plätze für Psychotherapie kontingentiert: Der ÖBVP geht davon aus, dass es für gerade einmal 1,23 Prozent der Bevölkerung Psychotherapie auf Krankenschein gibt. Der Rest muss entweder lange Wartezeiten in Kauf nehmen oder in die eigene Tasche greifen. Mag.a Barbara Haid, MSc, Präsidiumsmitglied des ÖBVP: „Diese Kontingentierung ist für uns gerade in Zeiten von Pandemie und Krieg nicht mehr nachvollziehbar. Es ist so als würde man einen Menschen mit gebrochenem Bein unbehandelt nach Hause schicken, da das Behandlungskontingent für dieses Jahr erschöpft ist. So wird das bei Menschen mit psychischen Leidenszuständen und Krankheiten gemacht.“
200 Millionen für spürbare Verbesserung
Für die Neugestaltung der kassenfinanzierten psychotherapeutischen Versorgungslandschaft in Österreich braucht es nach Schätzungen der Experten etwa 200 Millionen Euro sowie verbesserte Rahmenbedingungen für die bereits praktizierenden Psychotherapeut:innen. Diese können den Bedarf umgehend abdecken. Prof. Dr. Peter Stippl, Präsident des ÖBVP, erläutert: „Wenn ...
Quelle: OTS0048, 5. April 2022, 10:00
Pressemeldung
Zitat: kleinezeitung.at 02.04.2022 um 06:01 Uhr
"[...] Die ganzen Corona-Begleitmaßnahmen wirken sich massiv auf das psychische Befinden der Jugendlichen aus. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at 02.04.2022 um 06:01 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel