»(HP) Bei psychischen Krisen oder Belastungen eines Elternteils hilft seit 20 Jahren „JoJo“. Salzburgweit werden jährlich mehr als 300 Familien von den Expertinnen und Experten des Vereins unterstützt, seit der Gründung waren es rund 1.500 Familien in allen Bezirken. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 04.03.2025
Pressemeldung
Zitat: www.derstandard.at
»Ein Chatbot verhält sich nach der Konfrontation mit emotional belastenden Inhalten rassistischer und sexistischer, lässt sich aber mit Achtsamkeitsübungen wieder beruhigen [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 03.03.2025 11:07 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Interview. Der gebürtige Vorarlberger Alfried Längle gehört zu den einflussreichsten Psychotherapeuten der Welt. [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 02.03.2025 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: salzburg.orf.at
»Die Kinder- und Jugendanwaltschaft fordert mehr psychologische Betreuungsangebote für Kinder, einen Ausbau brauche es vor allem am Land und Innergebirg. Denn psychische Herausforderungen, die während der Corona-Pandemie entstanden sind, seien auch fünf Jahre nach dem Ausbruch der Krankheit noch ein großes Problem. [...]«
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Quelle: salzburg.orf.at am 01.03.2025 12:30 Uhr
Jugendliche Kinder
Zitat: www.noen.at
»[...] Der Film „Draußen die Welt" handelt von Agoraphobie und Panikattacken, trotz hoher Zahlen noch immer ein Tabu. [...]«
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Quelle: www.noen.at am 01.03.2025 08:00 Uhr
Kinofilm Zeitungs-Artikel
ÖGKJP begrüßt Ansätze zur mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im vorliegenden Regierungsprogramm
Wien (OTS) - Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) hat sich mit dem nun vorliegenden Regierungsprogramm auseinandergesetzt und sieht in einigen Bereichen betreffend der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zukunftsweisende und begrüßenswerte Ansätze. So wird das Thema der Kinderrechte und des Kinderschutzes an mehreren Punkten dezidiert behandelt. Ebenso sollen Reformschritte in vielen Bereichen gesetzt werden, die mittelbar oder unmittelbar mit dem psychisch gesunden Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen zu tun haben, etwa in den Bereichen Elementarpädagogik, Bildung, Kinderarmut und Kinder- und Jugendhilfe. Besonderes Augenmerk wird auf eine bessere Bekämpfung des Kindesmissbrauchs mit Maßnahmen auf verschiedene Ebenen gelegt, die gemeinsam mit Kinderschutzorganisationen erarbeitet werden sollen. Dabei soll auch die Begleitung der Opfer „in therapeutischer und finanzieller Hinsicht“ verbessert werden.
Im Bereich der therapeutischen Angebote wird unter Budgetvorbehalt ein Ausbau der Therapieangebote zur „Stärkung der psychosozialen Versorgung insbesondere für Kinder und Jugendliche mit 25 Mio ? jährlich ab 2026 sowie 50 Mio ? zusätzlich ab 2027“ festgehalten, wobei nicht näher ausdifferenziert wurde, welche Therapieangebote damit gemeint sind. Festgehalten wurde ebenso ein Ausbau der Sachleistungsversorgung im medizinischen und therapeutischen Bereich, wobei eine Weiterführung des Projekts „Gesund aus der Krise“ explizit genannt wird. Es finden sich jedoch leider keine Aussagen zur Erweiterung des kinder- und jugendpsychiatrischen Angebots, ebenso findet sich weiterhin keine klare Aussage darüber, wie eine kassenfinanzierte Psychotherapie allen Kindern und Jugendlichen mit entsprechendem Behandlungsbedarf zugänglich gemacht werden kann.
In der Debatte ...
Quelle: OTS0026 am 28.02.2025 09:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: www.tips.at
»[...] „Für alle Fälle“ – So lautet auch das Motto einer Kampagne österreichischer Psychotherapeuten mit dem Ziel, einen Einblick in die Behandlungsvielfalt der Psychotherapie zu ermöglichen und Psychotherapie von den vielen Angeboten im Bereich psychischer Gesundheit und psychischer Erkrankungen abzugrenzen. [...]«
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Quelle: www.tips.at am 27.02.2025 15:32 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel
Ein weiterer zentraler Schritt in der Umsetzung des neuen Psychotherapiegesetzes (PThG 2024)
Wien (OTS) - Mit dem Inkrafttreten des neuen Psychotherapiegesetzes (PThG 2024) am 1. Jänner 2025 wurde der Psychotherapiebeirat neu strukturiert. Dieses Gremium berät die/den Gesundheitsminister:in (derzeit BMSGPK) insbesondere in Ausbildungsangelegenheiten. Die Zusammensetzung des Beirats umfasst Vertreter:innen verschiedener Institutionen, die mit diesen Themen befasst sind, wie jenen der Berufsverbände, BMBWF, Universitäten, Fachgesellschaften sowie der ÖÄK. Der Psychotherapiebeirat hat unter anderem die Aufgabe, fachliche Themen zu erörtern, Stellungnahmen abzugeben, Gutachten zu erstellen und bei der Ausarbeitung von Verordnungen gemäß PThG 2024 mitzuwirken.
Gänzlich neu ist das Gremium für Berufsangelegenheiten, welches am 25.2.2025 konstituiert wurde. Das Gremium berät die/den Gesundheitsminister:in in berufsrechtlichen Fragen der Psychotherapie sowie bei relevanten Themen zur psychotherapeutischen Versorgung in Österreich. ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid: „Mit dem Gremium für Berufsangelegenheiten kommen wir unserem erklärten Ziel, den Stellenwert der Psychotherapie zu stärken und mehr Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten bei Themen der psychotherapeutischen Versorgung für die Menschen in Österreich zu haben, einen Schritt näher.“
Weitere Aufgaben des Gremiums sind unter anderem standardisierte Qualitätskriterien für Fort- und Weiterbildungen (Gütesiegel) zu entwickeln und berufsethische Fragestellungen zu beantworten.
Das neue Gremium für Berufsangelegenheiten besteht aus fünfzehn Mitgliedern, darunter Vertreter:innen des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP), der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeut:innen (VÖPP), der Sozialversicherungsträger und der Ärztekammer.
„Die Einführung dieser Gremien, v.a. des Gremiums für Berufsangelegenheiten, ist ein Meilenstein für die Psychotherapie in Österreich. Gemäß ...
Quelle: OTS0040 am 26.02.2025 10:08 Uhr
Pressemeldung
Zitat: steiermark.orf.at
»[...] Ein Drittel der Jugendlichen nutzt laut einer Studie des Gesundheitsfonds Steiermark das digitale Angebot in einer Form, die deutlich mit Symptomen der Sucht und des Kontrollverlustes einhergehen. [...]«
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Quelle: steiermark.orf.at am 26.02.2025 06:31 Uhr
Jugendliche Studie
Zitat: www.derstandard.at
»Rechte Parteien haben einen Lauf. Das ist schon länger so, doch seit ein paar Jahren erreichen ihre Erfolge ungeahnte Höhen, auch in Ländern, in denen das für unmöglich gehalten wurde. [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 25.02.2025 08:00 Uhr
Zeitungs-Artikel