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3282 News gefunden


Wien (OTS) -

Der Tag der Kinderrechte wird jährlich am 20. November begangen und soll auf die Rechte von Kindern aufmerksam machen. Mit der Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonvention im Jahr 1989 wurde das Übereinkommen über die Rechte des Kindes von der Generalversammlung der Vereinten Nationen angenommen. Kindern wurden somit erstmals soziale, ökonomische, kulturelle und bürgerliche Rechte zugesprochen. Sie wurden als selbstständige Träger:innen von Rechten anerkannt.

Weltweit sind allerdings viele Kinder nach wie vor von Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung und Vernachlässigung betroffen.

- Der Tag der Kinderrechte muss jährlich betont werden, um die Öffentlichkeit für das Thema Gewalt an Kindern zu sensibilisieren und um den Schutz der Kinder vor solchen Gefahren als oberste Priorität zu erklären.
- Der Tag der Kinderrechte beleuchtet die Missstände, denen Kinder ausgesetzt sind und fordert konkrete Maßnahmen, um den Schutz von Kindern sicherzustellen.
- „Der Tag der Kinderrechte soll daran erinnern, dass jedes Kinder auf dieser Welt das gleiche Recht auf Schutz, Bildung, Zugang zu Gesundheitsversorgung und auf die individuelle Entfaltung seiner Persönlichkeit hat. Kinder haben das Recht, ihre Meinung zu äußern und an den Entscheidungen, die sie betreffen, teilzuhaben,“ plädiert Barbara Haid, Präsidentin des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP).
- Der Tag der Kinderrechte soll u.a. an die Entscheidungsindividualität erinnern und auf diesem Wege, das Recht auf Partizipation fördern.

Dem ÖBVP ist es anlässlich dieses wichtigen Tages ein besonders großes Anliegen, den Tag der Kinderrechte öffentlich zu beleuchten und zu verdeutlichen, dass wir als Gesellschaft gemeinsam dafür Sorge tragen müssen, dass Kinder unter Bedingungen aufwachsen, die ihre Würde, ihre Rechte und ihre Entwicklung schützen. Kein Kind darf vergessen werden, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sozialem Status.

Kinderexpertin im ...
Quelle: OTS0064 am 19.11.2024 10:11 Uhr
Pressemeldung

Zitat: vorarlberg.orf.at

»[...] Die Vortrags- und Workshopreihe zielt darauf ab, die psychische Gesundheit in den Fokus zu rücken und die Berührungsängste beispielsweise in Bezug auf Psychotherapie abzubauen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 17.11.2024 15:32 Uhr

»"Kann ich mich auf Dich verlassen?" Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem Psychotherapeuten, Allgemeinmediziner und klinischen Psychologen Alfried Längle [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 11.11.2024
Radio-Sendung

Zitat: kurier.at

»Diese Realität muss sich ändern, sagen die Präsidentinnen der beiden wichtigsten heimischen psychosozialen Berufsverbände und fordern Lösungen statt "No-Future-Stimmung". [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 10.11.2024 06:30 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at

»Die Traumata der Eltern und Großeltern, das große Leugnen wirkten nach, ohne dass sie aufgedeckt werden konnten, weil statt Kommunikation zwischen den Generationen bloß Schweigen herrschte. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 09.11.2024 10:57 Uhr
Buch Zeitungs-Artikel

»21. Fachtagung der Österreichischen Plattform Krisenintervention/Akutbetreuung/SVE in Leoben [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at am 08.11.2024
Pressemeldung

Zitat: vol.at

»Adipositas führt nicht nur zu physischen Problemen, sondern oft auch zu sozialer Isolation und zu Depressionen als zusätzliche Belastung. Das hat eine Studie deutscher Wissenschafter in Leipzig ergeben. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vol.at am 06.11.2024 12:53 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

»Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung weichen in ihren Verhaltensmustern und ihrem Erleben deutlich von gesellschaftlich erwarteten Normen ab. Das Verhalten ist zudem sehr starr. Dies führt zu Leidensdruck der betroffenen Person bzw. des sozialen Umfelds. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter November 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 04.11.2024
Newsletter

Zitat: www.noen.at

»„Boje“ hilft Kindern und Jugendlichen in Krisensituationen. Die Vertragsordination (ÖGK, BVAEB, SVS, KFA) konnte in der Vorwoche in Betrieb gehen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 01.11.2024 05:30 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Der Weltmännertag wird jährlich am 3. November gefeiert und soll auf das Gesundheitsbewusstsein von Männern aufmerksam machen. Speziell in Hinblick auf die psychische Gesundheit gibt es nach wie vor stereotypische Vorstellungen vom Mann, welche die Inanspruchnahme von Unterstützungsmöglichkeiten erschweren. Über mentale Gesundheit zu reden, bleibt unter Männern oft ein Tabu, negative Gefühle werden unterdrückt und Leiden ignoriert. Im Gegensatz zu Männern fällt es Frauen häufig leichter über psychische Herausforderungen zu sprechen und sie nehmen auch vermehrt professionelle Hilfe, wie bspw. eine Psychotherapie, in Anspruch. Männer leiden meist unbemerkt, was zur Folge hat, dass psychische Krankheiten seltener diagnostiziert werden und Depressionen häufig unentdeckt bleiben. ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid meint dazu: „Unser Ziel sollte darin bestehen, ein Umfeld für Männer zu schaffen, in dem sie sich sicher fühlen, ihre Emotionen offen zu kommunizieren und Hilfe in Anspruch zu nehmen ohne Angst vor Stigmatisierung“.

Es gibt jedoch in den letzten Jahren eine positive Entwicklung in Bezug auf das das Verständnis von Männlichkeit und psychischer Gesundheit. Studien belegen, dass die Anzahl der Männer, die professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, in den letzten Jahren gestiegen ist. Laut der österreichischen Gesundheitsbefragung 2019 (Statistik Austria) waren 25% der Männer bereit, bei psychischen Problemen Unterstützungsmöglichkeiten anzunehmen. Ebenso stieg auch die Bereitschaft über psychische Gesundheit zu sprechen, insbesondere bei jüngeren Männern.

Der Weltmännertag ist eine wichtige Gelegenheit, um psychische Gesundheit von Männern in den Fokus zu rücken und auf ihre spezifischen Bedürfnisse einzugehen. Zudem setzen sich Gesundheitsorganisationen dafür ein, das Tabu um psychische Erkrankungen bei Männern zu brechen und sie zu ermutigen, offen über Depressionen, Ängste und andere psychische Herausforderungen zu sprechen. In diesem Kontext ...
Quelle: OTS0117 am 31.10.2024 15:38 Uhr
Pressemeldung


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