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3282 News gefunden


»Das gerade anlaufende Schuljahr 2024/25 soll an österreichischen Schulen im besonderen Zeichen der Stärkung der mentalen Gesundheit stehen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kathpress.at am 03.09.2024 11:00 Uhr
Pressemeldung Schule

Wien (OTS) -

Im Zuge der heutigen Pressekonferenz zum Schulstart 2024/2025 unter dem Jahresschwerpunkt „Hinschauen statt Wegschauen“ hat Bildungsminister Martin Polaschek mit ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid und Thomas Maximiuk vom Hauptverband katholischer Elternvereine verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung im Lebensraum Schule vorgestellt.

Neben der Fortführung des Schwerpunkts in der Leseförderung und dem Ausbau der Deutschförderung wird die Mentale Gesundheit in den Mittelpunkt gestellt. „Das Thema psychische Gesundheit - Mental Health - in den Mittelpunkt zu stellen, ist oberstes Gebot. Es ist klar, Gesundheit kostet Geld, aber Krankheit kostet das Leben.“ stellt Barbara Haid fest.

Derzeit leben in Österreich ca. 1,7 Millionen Menschen unter 20 Jahren, davon 1,1 Millionen Schüler:innen. Rund 24 % dieser jungen Menschen haben mit psychischen Problemen zu kämpfen. Die Ursachen dafür sind divers. Das Groß-Werden in einer unsicher gewordenen Welt ist mehr als herausfordernd. Die Nachwirkungen der Coronapandemie, Kriege der jüngsten Gegenwart, die Teuerung und die Klimakrise sind Herausforderungen mit denen Kinder und Jugendliche zurechtkommen müssen. Aber auch die gesellschaftlichen Anforderungen, der Leistungsdruck, die Erwartungen von außen, sowie innerhalb der Peergroup und an sich selbst haben sich verändert. „Höher, schneller, weiter - das geht sich irgendwann nicht mehr aus“ sagt Haid.

Nicht zuletzt die sozialen Medien haben einen massiven Einfluss auf die Gesundheit von Menschen, vor allem auf die Gesundheit von jungen Menschen. Generell sinken Belastbarkeit und Stressakzeptanz. Auf der anderen Seite steigt die Reizbarkeit und Depression, Aggression, Gewaltbereitschaft nicht selten in Form von Mobbing und Ausgrenzung greifen mehr und mehr um sich. All das macht auch vor dem Lebensraum Schule nicht Halt. „Dass Bildungsminister Martin Polaschek den Schwerpunkt für das kommende Schuljahr unter das Thema „Hinschauen statt Wegschauen“ stellt, wird von Seiten des ÖBVP sehr begrüßt“ sagt Barbara Haid. ...
Quelle: OTS0168 am 02.09.2024 15:29 Uhr
Pressemeldung Schule

Zitat: noe.orf.at

»Die Schule wird für Kinder und Jugendliche immer mehr zum Problem, warnt die Caritas. Denn Schulstress führe bei Kindern zunehmend zu psychischen Belastungen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at am 02.09.2024 08:21 Uhr

Zitat: oe1.orf.at

»[...] Der Kloß im Hals, das gebrochene Herz, die hochkommende Galle oder all die Dinge, die einem so im Magen liegen - die Alltagssprache beschreibt, dass Körper und Psyche nicht zu trennen sind. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 29.08.2024 16:05 Uhr
Radio-Sendung

Zitat: science.apa.at

»Die "Mental Health Days", ein Projekt zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen, gehen in ihr drittes Jahr. Dabei wird jährlich eine Einheit zu Themen wie Mobbing, Essstörungen und Handysucht abgehalten, um das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 28.08.2024 15:46 Uhr
Pressemeldung Schule

Zitat: nachrichten.at

»"Bed Rotting" - im Bett gammeln - nennt sich ein TikTok-Trend, der alles andere als gesund ist [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at am 28.08.2024 12:54 Uhr
Zeitungs-Artikel

»"Außerdem weisen Personen ab 60 Jahren und ohne Matura die geringste Gesundheitskompetenz auf. So das Ergebnis einer Erhebung zur psychosozialen Gesundheitskompetenz. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter 17/2024 newsletter@erwachsenenbildung.at am 27.08.2024
Newsletter

»Drei Jahrzehnte begleitete ein Forschungsteam der University of Bristol 4.000 Personen ab ihrer Geburt, um herauszufinden, unter welchen Umständen Menschen das Stigma Körpergewicht verinnerlichen. Vor allem die weiblichen Studienteilnehmerinnen berichten, dass sie im Alter von 13 Jahren familiärem und medialem Druck abzunehmen ausgesetzt waren. Dies festigte bei ihnen die Überzeugung, (hohes) Gewicht sei ein Stigma. Das internalisierte Gewichtsstigma werten die Studienautor*innen als einen Auslöser für mangelndes Selbstwertgefühl im Erwachsenenalter. [...]«

Die Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 75. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, Frauengesundheit Wien - frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 26.08.2024
Newsletter Studie

Zitat: ooe.orf.at

»Die Verdauung ist eine der wichtigsten Funktionen in unserem Körper. Stimmt dort etwas nicht wirkt sich das zum Teil massiv auf unser körperliches Wohlbefinden aber auch unsere Psyche aus. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ooe.orf.at am 21.08.2024 17:09 Uhr

Klimakrise stellt auch das österreichisches Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen
Wien (OTS) -

Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern auch ganz unmittelbar die körperliche wie auch die psychische Gesundheit. Die nun beobachteten Wetterextreme gehen mit einer Zunahme von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angst- und Traumafolgestörungen einher, auch steigt die Zahl der Suizide mit dem Temperaturanstieg. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass pro 1-Grad-Celsius Temperaturanstieg ein 0,9 % höheres Risiko für psychische Erkrankungen existieren könnte.

Rezente wissenschaftliche Daten zeigen aber auch, dass die steigende Temperatur mit einem erhöhten Bedarf an psychiatrischer Behandlung einhergeht. So zeigen aktuelle Analysen, dass Hitzewellen mit bis zu 10% mehr Spitalskontakten bzw. stationären Aufnahmen aufgrund psychiatrischer Erkrankungen einhergehen können, angesichts des eklatanten PsychiaterInnenmangels auch eine Herausforderung für das österreichische Gesundheitssystem. ForscherInnen vermuten auch einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Hitze und Aggressivität. Dazu passt, dass psychiatrische Kliniken mehr aggressive Zwischenfälle verzeichnen, je höher die Temperaturen sind.

Umweltmedizinerin und Psychiaterin Drin Margit Wrobel: “ Der Klimawandel bedroht unsere psychische Gesundheit und das Gesundheitssystem ist darauf noch nicht vorbereitet. Die Klimakrise könnte sich zu einer ernsthaften Gesundheitskrise entwickeln, gerade im Bereich psychische Gesundheit ist es nun Zeit zu handeln.“

So gehören psychische Erkrankungen auch zu den wichtigsten Risikofaktoren für hitzebedingte Todesfälle. Sie können das Mortalitätsrisiko während Hitzewellen verdreifachen und sind damit schwerwiegender als Herz- oder Lungenerkrankungen. Das höchste hitzebedingte Mortalitätsrisiko haben Menschen mit substanzbezogenen Süchten und organischen psychischen Störungen wie z. B. Demenzen. Diese besonders vulnerablen Patienten können sich häufig aber nicht selbstständig und effektiv vor Hitze schützen. ...
Quelle: OTS0005 am 21.08.2024 08:15 Uhr
Pressemeldung


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