Zitat: derstandard.at
»[...] Jeder Krieg wirkt sich auch auf die psychische Gesundheit der Betroffenen massiv aus. In Israel trifft Gewalterleben auch immer auf uralte Traumata. [...]«
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Quelle: derstandard.at am 18.01.2024 09:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at
»Egal ob man esssüchtig ist oder heroinabhängig: Suchtkranke werden stigmatisiert. [...]«
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Quelle: derstandard.at am 17.01.2024 12:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.meduniwien.ac.at
»Comprehensive Center for Clinical Neurosciences and Mental Health nimmt Arbeit auf [...]«
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Quelle: www.meduniwien.ac.at am 17.01.2024
Pressemeldung
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Quelle: www.puls24.at am 17.01.2024
Ausbildung TV-Sendung
Davos, Schweiz (ots/PRNewswire) - Der „Human Change" (menschliche Wandel) findet jetzt statt, verursacht durch die Überdigitalisierung des Lebens von Kindern - die Welt muss der Ausrichtung des technologischen Fortschritts auf die gesunde Entwicklung von Kindern Priorität einräumen.
Die globale Unterstützungskampagne Human Change wurde heute in Davos während des Weltwirtschaftsforums gestartet, um das Bewusstsein zu schärfen und einen Wandel im Umgang mit sozialen Medien und der Digitalisierung des Lebens von Kindern zu bewirken.
Die von Margarita Louis-Dreyfus ins Leben gerufene Kampagne vereint Menschen aus allen Bereichen des Lebens - Akademiker, Kinderärzte, Anwälte, Praktiker, Lehrer und vor allem Eltern und Jugendliche - in einem gemeinsamen Engagement für den Schutz von Kindern vor den schädlichen Auswirkungen der Digitalisierung.
Die Human-Change-Kampagne hat sich zum Ziel gesetzt, das globale Gesundheitsnarrativ zu verändern und die Auswirkungen sozialer Medien und digitaler Geräte auf das Wohlbefinden von Kindern in den Vordergrund der globalen Gesundheitsdiskussion zu rücken.
In einer Reihe von hochkarätigen Podiumsdiskussionen werden internationale Experten aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Wirtschaft, Regierung und anderen Bereichen im Human Change House darüber diskutieren, wie Digitalisierung und soziale Medien unsere Kinder verändern und wie diese Kinder als Erwachsene die Gesellschaft der Zukunft gestalten werden. Andere Diskussionen werden sich auf die Frage konzentrieren: Wie viel Ed-Tech ist zu viel? Sind die Regierungen dafür verantwortlich, die Technologie besser zu regulieren, um künftige Generationen zu schützen? Und wie wirkt sich die digitale Sucht auf die künftigen Arbeitskräfte aus?
Herausragende Kliniker, die auf ihrem Gebiet führend sind, werden Antworten auf diese drängenden Fragen und mehr suchen.
Die Zuhörer in Davos werden wissenschaftlich fundierte Argumente von Dr. Mitch Prinstein, wissenschaftlicher Leiter der American Psychological Association, Dr. ...
Quelle: OTS0006 am 15.01.2024 08:01 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: nachrichten.at
»Die Wintermonate schlagen vielen aufs Gemüt. Es gibt allerdings einen Tag, der trister ist als alle anderen – und das soll stets der dritte Montag im Jahr sein. Also heute. [...]«
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Quelle: nachrichten.at am 15.01.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
derstandard.at
»Wenn man sich gedanklich zurücklehnt und über die eigenen Erfahrungen nachdenkt, hilft das, sich selbst besser zu verstehen. Das Kreisen um die eigene Person kann aber auch zum Problem werden [...]«
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Quelle: derstandard.at am 14.01.2024 10:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.diepresse.com
»Eine Therapie, die sowohl gegen die Angst vor Spinnen, also auch gegen Höhenangst hilft. Dass das in Zukunft denkbar sein könnte, legt eine neue psychologische Studie nah. [...]«
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Quelle: www.diepresse.com am 12.01.2024 13:25 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at
»Die Novelle des Psychotherapiegesetzes sieht jährlich bis zu 500 Masterstudienplätze in Österreich vor. Die Akademisierung soll den Berufsweg leistbarer machen [...]«
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Quelle: derstandard.at am 11.01.2024 13:15 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - 1991 war das Geburtsjahr der gesetzlich verankerten Psychotherapie in Österreich. Bundesminister Ettl gelang es damals in einem Schulterschluss aller Parteien, dem Berufsstand einen juristischen Rahmen zu geben und damit zur Qualitätssicherung innerhalb der Psychotherapie massiv beizutragen. Am 11.1.2024 bringen nun die Bundesminister Rauch und Polaschek ein neues Gesetz in Begutachtung, das dringend notwendige Aktualisierungen, allen voran die Akademisierung des Berufes, berücksichtigt.
In zahlreichen Gesprächen, Expert:innenrunden und Abstimmungsprozessen zwischen Vertreter:innen des Gesundheitsministeriums, den Gesundheits- und Wissenschaftssprecher:innen der Regierungsparteien, Expert:innen der Universitäten, Delegierten des Psychotherapiebeirats sowie Entscheidungsträger:innen des ÖBVP und weiteren Berufsverbänden ist mit dem neuen Gesetzesentwurf ein großer Coup gelungen. Nach einem Bachelor- und Masterstudium an Universitäten folgt eine mehrjährige postgraduale Phase, welche durch eine staatliche Approbationsprüfung ihren Abschluss findet.
Barbara Haid, Präsidentin des ÖBVP: „Die Ausbildung wird durch das Studium an öffentlichen Universitäten für alle Bevölkerungsgruppen leichter zugänglich. Parallel sollen derzeitige Zugänge bestehen bleiben, um die Versorgung der österreichischen Bevölkerung zu gewährleisten. Erfreulicherweise wird die dritte Ausbildungsphase in den Fachgesellschaften sehr versorgungsaktiv sein, ähnlich der medizinischen Facharztausbildung. So werden durch die praktische Ausbildung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, psychotherapeutischen Versorgungseinrichtungen und Lehrpraxen zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten geschaffen.“
Susanne Pointner, Vorsitzende des Ausbildungs- und Methodenforums im ÖBVP: „Integratives, praxisorientiertes Lernen und Lehren soll unterstützt werden. Die Studierenden werden sowohl wissenschaftlich ausgebildet als auch in ihren psychotherapeutischen Handlungskompetenzen gut auf ihre berufliche Tätigkeit vorbereitet. ...
Quelle: OTS0114 am 11.01.2024 12:40 Uhr
Ausbildung Gesetz Pressemeldung