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3287 News gefunden


Zitat: meduniwien.ac.at

»[...] Verzerrte Realität, veränderte Sinneswahrnehmungen und Denkabläufe sowie Konzentrationsstörungen über einen längeren Zeitraum können Anzeichen eines erhöhten Risikos für eine Psychose darstellen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 27.11.2023

Zitat: www.kleinezeitung.at

»[...] Ein Kind tut sich schwer, sich an Regeln zu halten, länger bei einer Sache zu bleiben, sich in eine Gruppe zu integrieren: Das können die ersten Anzeichen für ADHS sein, die meist zuerst im Kindergarten auffallen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 24.11.2023 08:13 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) begrüßt die große Gesundheitsreform, auf die sich Bund, Länder und Sozialversicherung geeinigt haben. Bundesminister Rauchs mutiges Zitat „E-Card statt Kreditkarte“ wird von ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid dabei als besonders zentral gesehen. „Alle Menschen in Österreich sollen selbstverständlich jene Behandlung erhalten, die sie zur Prävention und bei Erkrankung benötigen. Egal ob es eine körperliche oder eine psychische Erkrankung ist. Egal welches Einkommen man hat und welcher sozialen Herkunft man ist. Gesundheit darf keine Frage von arm oder reich sein“ sagt Barbara Haid.

Die Stärkung des niedergelassenen Bereichs durch Schaffen von mehreren hundert zusätzlichen Kassenarztstellen, der Ausbau von digitalen Angeboten für Patientinnen und Patienten, aber auch der Blick auf ein solidarisches Kassensystem ist von enormer Bedeutung. Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist die Primärversorgung, wo neben Ärztinnen und Ärzten nun auch andere gesetzlich geregelte Gesundheitsberufe wie Psychotherapeut:innen Gesellschafter:innen der Primärversorgungszentren werden können. „Als Präsidentin der Gesundheitsberufekonferenz (GBK) erachte ich dies als wichtigen Meilenstein und Stärkung aller gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe“ betont Barbara Haid.

Die psychischen Belastungen der Kinder und Jugendlichen in Österreich auf Grund der multiplen Krisen nimmt Bundesminister Rauch sehr ernst. Mit dem Projekt „Gesund aus der Krise“ hat er ein europaweit einzigartiges Leuchtturmprojekt geschaffen. Der ÖBVP ist stolz, gemeinsam mit dem Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), Teil dieses Projekts zu sein!

Nun geht es darum, das im Sommerministerrat angekündigte neue Psychotherapiegesetz in die Begutachtung zu bringen und in dieser Legislaturperiode zu beschließen. Für die Disziplin, die Wissenschaft und den Berufsstand Psychotherapie sind neben der Absicherung des Berufs- und Tätigkeitsschutzes ...
Quelle: OTS0180 am 23.11.2023 15:39 Uhr
Pressemeldung

Zitat: www.profil.at

»[...] Ein Gespräch über effiziente Therapien und die Mängel des Gesundheitswesens, was Suchtkranke betrifft. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.profil.at am 23.11.2023
Zeitschrift

Bei Gewalt gegen Frauen und Kinder muss man Partei ergreifen. Neutralität hilft nur dem Täter, niemals dem Opfer.

Wien (OTS) - Anlässlich des Internationalen Tag der Gewalt gegen Frauen erinnert der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP): Körperliche, emotionale und sexualisierte Gewalt, sowie Gewalt in Partnerbeziehungen verursachen Angsterkrankungen, Depressionen sowie Posttraumatische Belastungsstörungen. Dies erklärt unter anderem, warum Frauen in unserer Gesellschaft ein erheblich größeres Risiko haben, psychisch zu erkranken als Männer.

In Österreich ist jede dritte Frau ab dem Alter von 15 Jahren von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen – laut Statistik sind dies nahezu 35% der weiblichen Bevölkerung. (Quelle: Statistik Austria, 2021) Mehr als jede vierte Frau erfährt eine Form von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz (26,59%) und mehr als jede fünfte Frau ist von Stalking betroffen (21,88%).

In diesem Zusammenhang sei betont, dass Kinder von der Gewalt gegen ihre Mutter immer mit betroffen sind, entweder direkt oder indirekt, indem sie Zeug:innen der Gewalt werden, oder beides. Frauen und Mädchen erfahren Gewalt überwiegend im Beziehungs- oder familiären Umfeld.

Partnergewalt an Frauen hat viele Gesichter und sie kann tödlich sein. Die Mehrheit der Morde an Frauen erfolgt im Familienkreis. Laut österreichischer Kriminalstatistik gab es im Jahr 2022 insgesamt 29 Morde an Frauen, im laufenden Jahr waren es bereits 25.

Ursache bzw. Nährboden für Gewalt ist häufig ein traditionell-hierarchisches Geschlechterverständnis. „Das Verlangen nach Dominanz, Kontrolle und Macht über eine andere Person ist die Hauptursache für häusliche Gewalt und für Gewalt gegen Frauen,“ stellt ÖBVP-Präsidentin Mag.a Barbara Haid MSc fest.

Eine gute Bildung ist der beste Impfstoff gegen Gewalt! Gebildet und Informiert-Sein ist die Basis, um seine Möglichkeiten und Rechte zu kennen und zu nutzen. Es geht um möglichst ...
Quelle: OTS0079 am 22.11.2023 10:22 Uhr
Pressemeldung

Zitat: science.orf.at

»Manche Menschen, besonders psychisch Erkrankte, hören Stimmen in ihrem Kopf, ohne dass andere sprechen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 20.11.2023 11:42 Uhr
Studie

Zitat: noen.at

»[...] Mittlerweile bietet die Caritas-Familienberatung und -Psychotherapie ein flächendeckendes und umfassendes Angebot für Menschen, die mit unterschiedlichen Problemen zu kämpfen haben. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 19.11.2023 12:01 Uhr
Jubiläum Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at

»[...] Resilienz ist in Zeiten der mehrfachen Krisen ein Modewort geworden. Wir sollen sie in Trainings erlernen, durch Lektüre gezielt stärken und dank ihr in Ausnahmesituationen ausgeglichen und souverän agieren. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 19.11.2023 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.kleinezeitung.at

Um Menschen in psychischen Notlagen noch schneller und effizienter helfen zu können, haben sich die psychosoziale Beratungsstelle Leoben und die Suizidprävention Steiermark enger mit „Psynot“, dem steirischen Krisentelefon, vernetzt.

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 17.11.2023 18:33 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zunehmende Esssucht für Verbreitung von Adipositas mitverantwortlich

Wien (OTS) - Die Zahl der Menschen mit Suchterkrankungen ist in jüngster Zeit auch in Österreich deutlich angestiegen – und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Vor diesem Hintergrund erscheint das Buch „Sucht. Neue Erkenntnisse und Behandlungswege“ in der Reihe „Gesundheit Wissen“ der MedUni Wien im MANZ-Verlag. Darin setzen Gabriele Fischer und Arkadiusz Komorowski von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien überkommenen Denkweisen wissenschaftlich fundierte Fakten entgegen. Neben der Alkoholabhängigkeit und dem Missbrauch von „Neuen psychoaktiven Substanzen“ ist es vor allem die „Esssucht“, die im klinischen Alltag zunehmend Sorgen bereitet.

Die steigende Zahl von Menschen mit Adipositas ist auch in Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung der Binge-Eating-Störung (BED = Binge Eating Disorder) zu sehen, so die international renommierte Suchtforscherin Gabriele Fischer von der MedUni Wien. Unter BED ist der anfallsartige Verzehr von enorm großen Nahrungsmengen zu verstehen, der infolge von suchttypischen Heißhungerattacken wiederholt und über einen längeren Zeitraum auftritt. Von Esssucht wird dabei auch deswegen gesprochen, weil intensives Verlangen (Craving), Kontrollverlust, kontinuierliche Dosissteigerung, Toleranzentwicklung und Entzugssymptome (insbesondere Reizbarkeit und Aggression bei eingeschränkter Nahrungszufuhr) den klinischen Merkmalen von anderen Suchterkrankungen entsprechen. In bildgebenden Untersuchungen des Gehirns finden sich bei Menschen mit Esssucht zudem ähnliche neurobiologische Veränderungen im Belohnungszentrum (mesolimbisches System), wie sie auch bei anderen Abhängigkeiten etwa von Nikotin, Alkohol, Opioiden oder dem Glücksspiel nachzuweisen sind.

Hunger nach Glück

Aktiviert werden diese Hirnregionen bei BED insbesondere durch zucker- bzw. kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel, nach deren Verzehr sich (für kurze Zeit) ein Glücksgefühl einstellt. ...
Quelle: OTS0086 am 16.11.2023 10:40 Uhr
Pressemeldung


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