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120 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at

»Der Fraueninfopoint in Hermagor bietet psychologische Beratung, Psychotherapie und Hilfe bei der Lösungsfindung individueller Probleme von Frauen und Mädchen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 03.06.2025 07:01 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Anlässlich des Internationalen Aktionstags für Frauengesundheit macht der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) auf die psychische Gesundheit von Frauen aufmerksam – insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen im Alter und im Berufsleben. Ziel ist es, die besondere Belastungssituation von Frauen sichtbar zu machen und nachhaltige Maßnahmen zur Stärkung ihrer psychischen Gesundheit einzufordern.

Psychische Gesundheit von Frauen: ein oft vernachlässigter Bereich

Frauen machen 50,7 % der österreichischen Bevölkerung aus – rund 4,62 Millionen Menschen. Ihre durchschnittliche Lebenserwartung lag 2023 bei 84,2 Jahren (Statistik Austria). Mit der gestiegenen Lebenserwartung wachsen auch die psychischen Herausforderungen, insbesondere im höheren Alter und im Zusammenhang mit den komplexen Anforderungen in der Arbeitswelt.

Ältere Frauen: psychische Erkrankungen werden häufig nicht erkannt

„Gerade im Alter geraten Frauen aus dem Blick der Öffentlichkeit. Ihre psychischen Belastungen – häufig ausgelöst durch Einsamkeit, finanzielle Unsicherheit oder den Verlust von Partner:innen – werden nicht ernst genommen oder als ‚normale‘ Alterserscheinung bagatellisiert“, betont ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid. Dabei zeigen Erfahrungen aus der psychotherapeutischen Praxis, dass gezielte Unterstützung auch im Alter wirksam ist. „Psychotherapie bietet einen geschützten Rahmen, um Lebensübergänge zu bewältigen, Resilienz zu stärken und psychische Erkrankungen zu behandeln. Ein niederschwelliger Zugang zu psychotherapeutischer Versorgung ist daher insbesondere für ältere Frauen von großer Bedeutung“, so Haid weiter.

Berufliche Mehrfachbelastung: Frauen zwischen Arbeit und Care-Verantwortung

Frauen stehen häufig unter hohem Druck: Erwerbsarbeit, unbezahlte Care-Arbeit, Kinderbetreuung und Angehörigenpflege sind tägliche Realität – und führen häufig zu Erschöpfung und psychischer Überlastung. Besonders betroffen sind ...
Quelle: OTS0108 am 28.05.2025 12:04 Uhr
Frauen Pressemeldung

»Der 8. Frauengesundheitsdialog in Wien zeigte auf, wie Soziale Medien und digitale Angebote die Gesundheit von Mädchen und Frauen beeinflussen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: gesundheit.gv.at am 22.05.2025
Frauen

Zitat: kurier.at

»Unattraktiv, lustlos, unsicher: Die Gesellschaft hat für älter werdende Frauen nach wie vor wenig wohlwollende Zuschreibungen übrig. Das hinterlässt Spuren, wie ein neuer Report zeigt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 14.05.2025 14:00 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel

»[...] FEM Süd setzt sich für Frauen - unabhängig von Alter, Herkunft oder sozialem Status - ein. Ein vielsprachiges Team aus Psychologinnen, Therapeutinnen, Sozialarbeiterinnen und Gesundheitsberaterinnen setzt eine breite Palette an Beratungen, Kursen und Projekten zu frauenspezifischen Gesundheitsthemen um. Die Themen reichen von psychischer Gesundheit und Prävention bis hin zu Schwangerschaft und Gewalterfahrungen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Unterstützung von Frauen in sozial benachteiligten Lebenslagen, die durch niederschwellige Angebote gezielt erreicht werden [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz am 18.03.2025
Frauen Jubiläum Pressemeldung

»Gewalt gegen Frauen und Mädchen kann vielfältige Formen annehmen. Weltweit ist Gewalt an Frauen die häufigste Menschenrechtsverletzung. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 18.12.2024
Frauen Pressemeldung

Zitat: https://tirol.orf.at 14. August 2024, 20.01 Uhr

»[...] Fortschreitende Zeit, hohes Alter, das Vorhandensein von Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) oder auch weniger „Aktivitäten des täglichen Lebens“ gingen bei den Patienten einher mit zunehmend schlechteren kognitiven Funktionen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://tirol.orf.at am 14.08.2024 20:01 Uhr
Forschung Frauen Studie

Zitat: kurier.at 08.05.24, 13:53

»Über psychische Probleme soll mehr gesprochen werden. Dazu beitragen sollen Influencer und die Pilot-App "diGa" und eine neue Hotline [...]«

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Quelle: kurier.at am 08.05.2024 13:53 Uhr
Frauen Jugendliche Männer Zeitungs-Artikel

Zitat: wien.orf.at 2. März 2023, 12.10 Uhr

"In Wien-Rudolfsheim hat Österreichs erstes ‘Zentrum für Empowerment für gewaltbetroffene Mädchen und Frauen’ eröffnet. Das neue ‘Bakhti’-Zentrum richtet sich an 14- bis 21-Jährige mit direkten oder indirekten Gewalterfahrungen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at 2. März 2023, 12.10 Uhr
Eröffnung Frauen Jugendliche

Erhöhtes Krankheitsrisiko bei Frauen

Wien (OTS) - Anlässlich des morgigen Weltfrauentags appelliert der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) an die Öffentlichkeit: Es muss endlich mehr Bewusstsein dafür entwickelt werden, dass Frauen in unserer Gesellschaft ein erheblich größeres Risiko als Männer haben, psychisch zu erkranken

Risikofaktoren sind beispielsweise:

- Armut/Armutsgefährdung: besonders ältere (Stichwort „Pensionsgap“) sowie alleinerziehende Frauen sind in Österreich armutsbetroffen oder armutsgefährdet, was wiederum mit einem erhöhten Risiko einhergeht, an einer Depression oder Angststörung zu erkranken
- Mehrfachbelastung: Frauen müssen häufiger als Männer sowohl unbezahlt zuhause arbeiten als auch parallel bezahlter Erwerbsarbeit nachgehen
- Frauen werden öfter Opfer von sexualisierter Gewalt und Gewalt in Partnerbeziehungen, was zu Posttraumatischen Belastungsstörungen, Angsterkrankungen und Depressionen führen kann
- Schwer zu beziffernde Faktoren wie Schönheitsnormen erhöhen außerdem beispielsweise das Risiko für Essstörungen drastisch

Der kürzlich vom Gesundheitsministerium präsentierte Frauengesundheitsbericht 2022 zeichnete ein ähnlich alarmierendes Bild: 15 Prozent aller Erkrankungen von Frauen sind psychische Erkrankungen, bei Männern liegt diese Zahl etwas darunter bei 13,9 Prozent. Bei Mädchen und jungen Frauen unter 20 Jahren sind psychische Erkrankungen mit 27 Prozent die häufigste Ursache für in Krankheit verbrachte Lebensjahre. Die größere mentale Belastung der weiblichen Bevölkerung sei gesellschaftlich zu wenig am Radar, so Gesundheitsminister Rauch.

„Die langjährige Forderung des ÖBVP, die Kontingentierung der kassenfinanzierten Psychotherapieplätze endlich komplett aufzuheben und gleichzeitig die Rahmenbedingungen für die behandelnden Psychotherapeut:innen zu verbessern, ist durchaus auch als feministische Forderung zu verstehen. Sowohl die Mehrheit der psychotherapeutischen ...
Quelle: OTS0034, 7. März 2023, 09:02
Frauen Pressemeldung


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