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3287 News gefunden


Zitat: www.wienerzeitung.at 19.03.2023, 09:07 Uhr | Update: 19.03.2023, 09:13 Uhr

"Gesundheitsministerium arbeitet an einer Novelle des Psychotherpie-Gesetzes. Die Ausbildung soll leistbar werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at 19.03.2023, 09:07 Uhr | Update: 19.03.2023, 09:13 Uhr
Ausbildung Gesetz Zeitungs-Artikel

"Aktuelle Gesundheitsstudie belegt: mehr psychische Probleme bei Jugendlichen

Mehrere Lockdowns, Home-Schooling, Maskenpflicht und Abstandsregeln – die vergangenen drei Jahre der Corona-Pandemie waren für Kinder und Jugendliche mehr als fordernd. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz newsletter@MAG.LINZ.AT vom 17.03.2023
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: derstandard.at 16. März 2023, 09:00

"Ein Überblick über den aktuellen Forschungsstand von Psychedelika bei der Behandlung von psychiatrischen Erkrankungen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 16. März 2023, 09:00
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: oe1.orf.at 16. März 2023, 16:05

"[...] Wir brauchen ihn zur Regeneration, zum Lernen und zur Stabilisierung des Immunsystems -und wir verbringen immerhin ein Drittel unseres Lebens damit. [...]"

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum anhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 16. März 2023, 16:05
Radio-Sendung

Zitat: meduniwien.ac.at 15.03.2023

"Rückenschmerz ist eine Volkskrankheit: Fast zwei Millionen Menschen in Österreich sind davon betroffen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at 15.03.2023

Gesundheitsministerium intensiviert Schwerpunkt auf psychische Gesundheit von Jugendlichen

Wien (OTS) - Die HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) ist die größte europäische Kinder- und Jugendgesundheitsstudie. Sie wird in enger Kooperation mit dem Europabüro der WHO von einem interdisziplinären Forschungsnetzwerk aus 51 Ländern und Regionen im Vier-Jahres-Rhythmus durchgeführt. In Österreich wird die HBSC-Studie vom Gesundheitsressort beauftragt und vom Bildungsressort unterstützt. Die Ergebnisse dienen gerade jetzt, nach zwei Jahren Corona-Pandemie, als wichtige Gradmesser und bieten die Grundlage für anstehende gesundheitspolitische Entscheidungen. ****

Für die im Schuljahr 2021/22 durchgeführte Studie wurden Daten von 7.099 Schülerinnen und Schülern der Schulstufen 5, 7, 9 und 11, also im Alter von ungefähr 11 bis 17 Jahren, aus allen Bundesländern ausgewertet. Rosemarie Felder-Puig, nationale Studienleiterin und Gesundheitsexpertin an der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) fasst zusammen: „Die Ergebnisse bestätigen das Bild, das andere internationale und nationale Studien, die während der Corona-Pandemie veröffentlicht wurden, schon gezeigt haben: Die psychische Gesundheit der jungen Menschen hat sich weiter verschlechtert.“

Jugendliche Mädchen psychisch stärker belastet als Burschen

Besonders fällt dieses Mal der Unterschied zwischen den Geschlechtern zu Ungunsten der Mädchen auf. Wohl wiesen Mädchen ab ca. 13 Jahren auch in der Vergangenheit bei der psychischen Gesundheit schlechtere Werte als Burschen auf, jedoch waren die Geschlechtsunterschiede dieses Mal bei folgenden Indikatoren wesentlich größer als bei der letzten Erhebung im Jahr 2018. 44 Prozent der Mädchen und 25 Prozent der Burschen sind häufig gereizt oder schlecht gelaunt, 35 Prozent versus 18 Prozent sind häufig nervös und 30 Prozent zu 12 Prozent sind häufig niedergeschlagen. Bei den wegen der Pandemie erstmals erhobenen Symptomen lauten die Ergebnisse: ...
Quelle: OTS0026, 13. März 2023, 09:14
Jugendliche Kinder Pressemeldung Studie

Zitat: www.graz.at 14.03.2023

"Zweiter Internationaler Long Covid Awareness Day [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.graz.at 14.03.2023
Pressemeldung

"Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe ‘psyche kompakt’ des Tiroler Landesverbandes für Psychotherapie (TLP) am 18. Jänner 2023 im ‘Haus der Begegnung’ in Innsbruck [...]"

Weitere Infos bzw. die Sendung zum Nachhören finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://cba.media/612538 13. März 2023
Radio-Sendung

Zitat: steiermark.orf.at 11. März 2023, 7.52 Uhr

"Ein Drittel der steirischen Schülerinnen und Schüler ist laut einer Studie gefährdet, internetsüchtig zu sein. Entspannung ist nicht in Sicht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at 11. März 2023, 7.52 Uhr
Jugendliche

Erhöhtes Krankheitsrisiko bei Frauen

Wien (OTS) - Anlässlich des morgigen Weltfrauentags appelliert der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) an die Öffentlichkeit: Es muss endlich mehr Bewusstsein dafür entwickelt werden, dass Frauen in unserer Gesellschaft ein erheblich größeres Risiko als Männer haben, psychisch zu erkranken

Risikofaktoren sind beispielsweise:

- Armut/Armutsgefährdung: besonders ältere (Stichwort „Pensionsgap“) sowie alleinerziehende Frauen sind in Österreich armutsbetroffen oder armutsgefährdet, was wiederum mit einem erhöhten Risiko einhergeht, an einer Depression oder Angststörung zu erkranken
- Mehrfachbelastung: Frauen müssen häufiger als Männer sowohl unbezahlt zuhause arbeiten als auch parallel bezahlter Erwerbsarbeit nachgehen
- Frauen werden öfter Opfer von sexualisierter Gewalt und Gewalt in Partnerbeziehungen, was zu Posttraumatischen Belastungsstörungen, Angsterkrankungen und Depressionen führen kann
- Schwer zu beziffernde Faktoren wie Schönheitsnormen erhöhen außerdem beispielsweise das Risiko für Essstörungen drastisch

Der kürzlich vom Gesundheitsministerium präsentierte Frauengesundheitsbericht 2022 zeichnete ein ähnlich alarmierendes Bild: 15 Prozent aller Erkrankungen von Frauen sind psychische Erkrankungen, bei Männern liegt diese Zahl etwas darunter bei 13,9 Prozent. Bei Mädchen und jungen Frauen unter 20 Jahren sind psychische Erkrankungen mit 27 Prozent die häufigste Ursache für in Krankheit verbrachte Lebensjahre. Die größere mentale Belastung der weiblichen Bevölkerung sei gesellschaftlich zu wenig am Radar, so Gesundheitsminister Rauch.

„Die langjährige Forderung des ÖBVP, die Kontingentierung der kassenfinanzierten Psychotherapieplätze endlich komplett aufzuheben und gleichzeitig die Rahmenbedingungen für die behandelnden Psychotherapeut:innen zu verbessern, ist durchaus auch als feministische Forderung zu verstehen. Sowohl die Mehrheit der psychotherapeutischen ...
Quelle: OTS0034, 7. März 2023, 09:02
Frauen Pressemeldung


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